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Leo Carl Maria De Maeyer 8 Dezember 1927 in Hombeek Belgien 18 Juni 2014 in Gottingen Deutschland war ein belgischer Chemiker wissenschaftliches Mitglied der Max Planck Gesellschaft und ehemaliger Direktor am Max Planck Institut fur biophysikalische Chemie in Gottingen Er hatte wesentlichen Anteil an der Entwicklung der Messmethoden zur Bestimmung der Geschwindigkeit extrem schneller chemischer Reaktionen fur die Manfred Eigen im Jahr 1967 mit dem Nobelpreis fur Chemie ausgezeichnet wurde Leo De Maeyer 1971 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Beitrag zum Nobelpreis Chemie 1967 3 Mitgliedschaften in wissenschaftlichen und technischen Vereinigungen 4 Auszeichnungen 5 Veroffentlichungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDe Maeyer war der dritte Sohn von Renee Meuldermans und Franz De Maeyer Distriktverwalter in Belgisch Kongo und ab 1930 unabhangiger Wirtschaftsprufer in Mechelen Nach dem Abitur am Koninklijk Atheneum te Mechelen studierte er ab 1946 Chemie an der Katholieke Universiteit Leuven und wurde 1954 mit einer Dissertation in physikalischer Chemie bei J C Jungers promoviert Ab September 1954 war er als Postdoktorand mit einem Stipendium der I R S I A Belgien am Max Planck Institut fur physikalische Chemie tatig Nach einem weiteren Stipendium der Alexander von Humboldt Stiftung wurde De Maeyer 1956 wissenschaftlicher Assistent am Max Planck Institut fur physikalische Chemie Es erfolgten mehrere Aufenthalte als Gastdozent in den Vereinigten Staaten am Massachusetts Institute of Technology MIT Boston 1961 62 an der Cornell University Ithaca 1963 sowie an der University of Colorado Boulder 1966 1969 und 1972 De Maeyer war eines der ersten Mitglieder des Neurosciences Research Program welches 1962 durch Francis Otto Schmitt in Boston gegrundet wurde und sich der Erforschung und dem Verstandnis neuronaler Mechanismen zur Informationsverarbeitung im Gehirn widmete 1965 wurde De Maeyer zum Wissenschaftlichen Mitglied der Max Planck Gesellschaft berufen Seine Forschungen fokussierten sich in dieser Zeit auf die Untersuchung von Protonenleitfahigkeit und transfer in wassrigen Losungen durch nichtlineare Feldeffekte 1969 grundete De Maeyer das Labor fur Chemische und Biologische Dynamik an der flamischen Katholieke Universiteit Leuven Belgien und unterrichtete dort als ausserordentlicher Professor bis zu seiner Emeritierung Nach Grundung des Max Planck Institut fur biophysikalische Chemie Karl Friedrich Bonhoeffer Institut in Gottingen wurde De Maeyer 1971 Direktor der Abteilung Experimentelle Methoden die er bis zu seiner Emeritierung 1995 leitete 1 Hauptforschungsgebiete dieser Abteilung waren u a die molekulare Akustik die Messung von Photonenwechselwirkungen in Schwankungsvorgangen bedeutsames nicht lineares Verhalten in starken elektrischen Feldern numerische Berechnungsmethoden und andere Computeranwendungen Von 1978 bis 1981 war De Maeyer Head of Division of Instrumentation am European Molecular Biology Laboratory EMBL in Heidelberg Hauptergebnisse dieser Tatigkeit waren Anwendungen von Synchrotronstrahlung in der bei DESY in Hamburg angesiedelten EMBL Aussenstation hochauflosende Raster Cryo Elektronen Mikroskopie Entwicklung und Einfuhrung Konfokaler Mikroskopie sowie neuartige DNA Sequenzierungsmethoden durch Fluoreszenzmarkierung Es war sein Anliegen ausgereifte Technologien aus verschiedenen Wissenschafts und Ingenieursdisziplinen in das experimentelle Arsenal molekular biologischer Untersuchungsmethoden zu ubertragen 2 Leo C M De Maeyer war seit 1956 mit Clara Burssens 1931 in Keerbergen 2015 in Gottingen verheiratet und hatte vier Kinder Beitrag zum Nobelpreis Chemie 1967 BearbeitenNach dem Eintritt in das von Karl Friedrich Bonhoeffer geleitete Max Planck Institut fur physikalische Chemie in Gottingen am 1 September 1954 arbeitete De Maeyer im Arbeitskreis des Physikers Manfred Eigen 3 Eigen untersuchte chemische Relaxationsprozesse die einen experimentellen Zugang zu extrem schnellen chemischen Reaktionen erlaubten deren Mechanismen wegen der hohen Geschwindigkeit der dabei ablaufenden Prozesse bis dahin experimentell jedoch noch nicht bewiesen werden konnten Ausgangspunkt ihrer Untersuchungen war die Neutralisationsreaktion Diese Untersuchungen waren eine Herausforderung an die damalige physikalische Messtechnik Unter anderem entwarf und baute De Maeyer eine Schaltung fur punktuelle 3000 Volt Impulse den mechanischen Aufbau der Messbrucke jetzt Exponat Deutsches Museum Bonn 4 sowie eine Destillations Apparatur zur Herstellung von hochreinem Wasser dem sogenannten Kohlrausch Wasser 5 Die Forschungsergebnisse wurden erstmals im Rahmen der Bunsentagung im Mai 1955 in Goslar vorgestellt 6 und in einer gemeinsamen Publikation 1955 veroffentlicht 7 Der Nobelpreis fur Chemie 1967 wurde an die Forschungsgruppen Norrish und Porter je 1 4 und zur Halfte an Eigen fur ihre Untersuchungen von extrem schnellen chemischen Reaktionen durch Storung des Gleichgewichts verursacht durch sehr kurze Energieimpulse verliehen 8 Eigen wies in der Nobelpreisrede 9 auf den Beitrag von De Maeyer hin und unterstrich dieses auch spater in vielen Vortragen nbsp Leo De Maeyer vor der Destillationsanordnung 1955 nbsp Karl Friedrich Bonhoeffer Leo De Maeyer und weitere Wissenschaftler bei einer Weihnachtsfeier der Abteilung 1955 nbsp De Maeyer Eigen und von Bunau vor dem Gebaude des MPI fur physikalische Chemie Bunsenstrasse 10 Gottingen 1955 nbsp Leo De Maeyer 2007 nbsp Ehrengrab De Maeyer Parkfriedhof JunkerbergMitgliedschaften in wissenschaftlichen und technischen Vereinigungen BearbeitenBunsengesellschaft fur Physikalische Chemie 1955 Neuroscience research Program NRP 1962 1975 Wissenschaftliches Mitglied der Max Planck Gesellschaft 1965 Institute of Electrical and Electronic Engineers USA IEEE Life Member 1964 VCV Koninklijke Vlaamse chemische Vereniging Belgien 1947 Ehrenmitglied seit 1969 National Academy of Engineering USA elected foreign associate 1998 10 American Optical Society 1964 1984 International Union of Pure and Applied Biophysics IUPAB Council Member 1981 1990 associate editor of JBBM Journal of Biochemical and Biological Methods 1981 Committee on Data for Science and Technology CODATA Interdisciplinary Body of the International Council of Scientific Unions member 1981 1996 Lid van de Commissie van Fysische Scheikunde Belgian Foundation of Scientific Research FNRS NFWO 1972 1990 Auszeichnungen BearbeitenTrager des belgischen Ordens Kruis van Ridder in de Kroonorde am 15 November 1968 11 Veroffentlichungen Bearbeitenmit G Benoy La chloration photochimique du toluene Compt Rend XXVIIe Congr Intern Chimie Industrielle Bruxelles 1954 Vol IV p 160 mit M Eigen Die Geschwindigkeit der Neutralisationsreaktion in Naturwissenschaften 42 413 1955 mit M Eigen Untersuchungen uber die Kinetik der Neutralisation I in Z Elektrochem Ber Bunsenges Phys Chemie 59 986 1955 mit M Eigen Ein stationares Feldverfahren zur Untersuchung von Dissoziationsprozessen in Flussigkeiten und Festkorpern in Z Elektrochem Ber Bunsenges Phys Chemie 60 1037 1956 mit M Eigen Self dissociation and protonic charge transport in water and ice in Proc Roy Soc A 247 505 1958 mit M Eigen Hydrogen Bond Structure Proton Hydration and Proton Transfer in aqueous Solutions in The Structure of Electrolytic Solutions Ed By Dr W J Hamer John Wiley amp Sons Inc 1959 mit G v Bunau und P Matthies Zur Untersuchung vollstandiger Absorptionsspektren instabiler Zwischenprodukte in der Stromungsanordnung in Z Elektrochem Ber Bunsenges Phys Chemie 64 14 1960 Methoden zur Untersuchung chemischer Relaxation in Z Elektrochem Ber Bunsenges Phys Chemie 64 65 1960 Chemische Kinetik Ullmanns Encyclopadie der Technischen Chemie Bd 2 1 Verl Urban und Schwarzenberg 1961 mit M Eigen Relaxation Methods in Technique of Organic Chemistry Vol 8 Part II Ed By Arnold Weissberger Interscience Publ 1963 mit M Eigen W Kruse G Maass Rate constants of protolytic Reactions in aqueous solutions in Progress in Reaction Kinetics Vol 2 Ed By G Porter Pergamon Press 1963 mit K Kustin Fast Reaction in Solution in Ann Rev Phys Chem 14 1963 5 217 ref mit K Bergmann und M Eigen Dielektrische Absorption als Folge chemischer Reaktion in Ber Bunsenges Phys Chemie 67 819 1963 mit J Dye J Deald und M Eigen Kinetics of the Reaction between solvated eletrons and Water on Ethylendiamine in J Chem Phys 39 2388 1963 mit M Eigen und H Ch Spatz Uber das kinetische Verhalten von Protonen und Deuteronen in Eiskristallen in Ber Bunsenges Phys Chemie 68 19 1964 mit M Eigen A Combination of Temperature Jump and Flow Techniques in Rapid Mixing and sampling techniques in biochemistry Ed B Chance Academic Press Inc New York 1964 mit M Eigen Kinetic Aspects of Complementarity and Recognition in bio molecular Systems Satyendranath Bosc 70th Birthday Commemoration Volume Pt II Calcutta 1965 mit M Eigen Chemical Means of Information Storage and Readout in Biological Systems in Naturwiss 53 50 1966 mit H F Eicke Untersuchungen uber das Verhalten schwacher Elektrolyte in flussigen Medien niedriger Dielektrizitatskonstante im Sattigungsstrombereich in Ber Bunsenges Phys Chemie 70 92 1966 mit M Eigen und J Suarez Dielectric dispersion and chemical relaxation in J Am Chem Soc 90 3157 1968 Electric fields in Methods in Enzymology Vol XVI Fast Reactions p 80 Academic Press New York 1969 mit D Collen und G Vandereycken Influence oh hydrostatic pressure on the reversible polymerization of fibrin monomers in Nature 228 669 1970 mit R Rigler und A Jost Chemical kinetics at the microlevel in Experimental Cell Research 62 197 1970 mit M Eigen Carriers and specifity in membranes in Neurosciences Research Bulletin 9 305 1971 Chemical applications of light scattering Scattering of coherent light and chemical fluctuations in Probes of Structure and Function of Macromolecules and Membranes Vol 1 p 511 Academic Press New York 1971 Rates and kinetics of hydrogen bonding Israel Journal of Chemistry 9 351 1971 mit 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Saleh und K Gnadig Measurement of the intramolecular fluctuations of random coil polymers by photon correlation spectroscopy Polymer 18 10 1977 Energiebedarf der molekularen Informationsubertragung Ber Bunsenges Phys Chemie 80 1189 1976 mit Y Engelborghs N Overbergh A kinetic analysis of the assembly of microtubules in vitro FEBS Lett 80 81 85 1977 mit S W Provencher J Hendrix und N Paulussen Direct determination of molecular weight distribution of polystyrene in cyclohexane with photon correlation spectroscopy J Chem Phys 69 4273 1978 mit F Paulussen Dynamics of non linear electric field effects in Frontiers of Biological Energetics Vol 1 Part 3 p 671 679 New Instrumental Approaches Academic Press N Y 1978 mit T Oncescu und A M Oancea Spectrophotometric determination of N methylformamide autoprotolysis constant J Phys Chem 84 3090 3094 1980 mit W Ansorge Thermally stabilized very thin 0 02 0 3 mm Polyacrylamide gels for electrophoresis J of Chromatography 202 45 1980 mit R Wynaendts v Resandt Picosecond rotational diffusion by differential single photon fluorescence spectroscopy Chem Phys Lett 78 219 1981 mit K O Moller Temperature jump apparatus with infrared detection for relaxation studies in thin samples rev Scci Instr 53 1596 1601 1982 mit T Oncescu und A M Oancea Kinetics of proton transfer reactions of p nitrophenol in N methylformamide J Phys Chem 87 2584 2592 1983 mit T Oncescu und A M Oancea Proton transfer equilibria between nitrophenols and akylamins in N methylformamide J Phys Chem 2593 2599 1983 mit K Nottbohm Analysis of 2 D distributions of similar patterns Appl Optics 23 2835 2842 1984 Dynamics of solute solvent interactions Pure amp Appl Chem 58 1105 1114 1986 mit L Hellemans on the relation of the non linear dielectric effect to the Kerr effect closing a gap Chem Phys Lett 129 No 3 262 268 1986 Chemical relaxation methods in organic chemistry Bulletin de la Socit Chimique de France No 2 243 252 1988 mit Jin Lusong Lock Song Kim Self pumping continous flow Centrifugation I Principle Journal of Changchun Inst Of Optics and Fine Mechanics 11 No 3 13 20 1988 mit T Oncescu und A M Oancea Kinetics and mechanism of proton transfer reactions between p Nitrophenol and alkylamines in N Methylformamide J Phys Chem 93 3526 3531 1989 mit A Di Nicola R Maetche C von der Malsburg L Wiskott An experimental multiprocessor system for distributed parallel computations Microprocessing and Microprogramming 26 305 317 1989 90 Dynamic aspects of intermolecular interactions in Intermolecular Forces an Introduction to Modern Methods and Results Eds P Huyskens W A P Luck Th Zeegers Huyskens Springer Verlag Berlin ISBN 3 540 53410 5 79 106 1991 mit T Oncescu Ionela Iliescu Self association of violamycin VBI Biophys Chem 47 277 283 1993 mit K Clays A Persoons Hyper Raleigh scattering in solution in Modern Nonlinear Optics Part 3 Eds M Evans and St Kielich Advances in Chemical Physics Series Vol LXXXV John Wiley amp Sons Inc ISBN 0 471 30499 9 455 498 1994 mit G Kessling Precision Modelling of Conductivity Data of Monovalent Aqueous Electrolytes J Chem Soc Faraday Trans 91 303 317 1995 mit G Kessling Ion solvation and Ion pair Equilibria in Electrolyte Solutions J Mol Liq 67 193 210 1995 mit C Trachimow U Kaatze Extremely Slow Reaggregation Processes in Micelle Solutions A Dynamic Light Scattering Study J Phys Chem B 102 4483 4487 1998 Literatur BearbeitenArtikel J J Jennen Over Dr Leo C M de Maeyer en diens bijdrage tot de jongste Nobelprijs Chemie Het Ingenieursblad 37e jaargang 1968 nr 13 14 513 531 Martin Hinoul Geniale geesten 110 jaar nobelprijzen Leuven University Press 2011 ISBN 978 90 5867 878 2 S 176 Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenErnst Ulrich v Weizsacker Mikrosekunden Biologie Wie schnell laufen chemische Reaktionen ab Die Zeit 8 Oktober 1965 abgerufen am 16 Februar 2019 Langjahriger Max Planck Direktor Leo De Maeyer verstorben Max Planck Institut fur Biophysikalische Chemie 24 Juni 2014 abgerufen am 16 Februar 2019 Traueranzeige der Max Planck Gesellschaft 28 Juni 2014 abgerufen am 16 Februar 2019 Door Karel Heremans Professor Leo C M De Maeyer zijn rol in de Nobelprijs Chemie 1967 PDF In science leuven Jaargang 15 Dezember 2017 S 4 abgerufen am 16 Februar 2019 niederlandisch Grete de Maeyer Erinnerungen an Leo De Maeyer Max Planck Institut fur Biophysikalische Chemie abgerufen am 15 Februar 2019 Chemika Historiek chemika ulyssis be abgerufen am 16 Februar 2019 niederlandisch Leo De Mayer Grundungsmitglied der Chemika loveniensis Leuven Belgien 1945 Nationaal Biografisch Woordenboek vol 23 2018 col 777 785 Belgien nbsp Commons Leo De Maeyer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ehemalige Abteilungen Max Planck Institut fur Biophysikalische Chemie historisches Dokument Curriculum Vitae verfasst von Prof Dr Leo C M De Maeyer im November 1995 anlasslich der Emeritierung Archiv der MPG Berlin AMPG III Abt Rep 131 Nr 1 Salvatore Califano Pathways to Modern Chemical Physics p 260 2012 Deutsches Museum Bonn Impedanz Messbrucke F Kohlrausch Ad Heydweiller Ueber reines Wasser In Annalen der Physik Band 289 Nr 10 1894 S 209 doi 10 1002 andp 18942891002 Z Elektrochem 59 1955 142 Die Geschwindigkeit der Neutralisationsreaktion in Naturwissenschaften 42 413 1955 The Nobelprize Nobelpreisrede von Manfred Eigen Leo C M De Maeyer NAE Urkunde des Konigreiches Belgien vom 14 November 1968 Beschluss Nr 12613Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 17 November 2018 PersonendatenNAME De Maeyer LeoALTERNATIVNAMEN De Maeyer Leo Carl Maria vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG belgischer ChemikerGEBURTSDATUM 8 Dezember 1927GEBURTSORT Hombeek BelgienSTERBEDATUM 18 Juni 2014STERBEORT Gottingen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo De Maeyer amp oldid 233950265