www.wikidata.de-de.nina.az
Das Landhaus St Polten ist ein Gebaudekomplex im Regierungsviertel von St Polten und Sitz der niederosterreichischen Landesverwaltung des niederosterreichischen Landtags der Landesregierung und des Amtes der NO Landesregierung Dazu gehoren auch vom Land Niederosterreich betriebene kulturelle Einrichtungen Es ist mit zwischen 2 500 und 3 000 Beschaftigten eine der grossten Arbeitsstatten St Poltens Ostseite des Landhausviertels das NO Landhaus links der KlangturmEingang zum LandhausAnsicht von Norden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 3 Baugeschichte 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit der Loslosung Wiens von Niederosterreich im Jahr 1922 war das Niederosterreichische Landhaus in Wien heute Palais Niederosterreich bis 1997 Sitz des niederosterreichischen Landtages bis dieser durch die Verlegung der Landesregierung in die neue Landeshauptstadt St Polten ubersiedelte Gebaude BearbeitenDas Landtagsgebaude steht am Ufer der Traisen Entsprechend seiner Form wird es als das Schiff bezeichnet Neben dem Landhaus mit dem 80 m hohen Klangturm des Architekten Ernst Hoffmann entstanden im Landhausviertel auch das Festspielhaus Klaus Kada das Landesarchiv und die Landesbibliothek Paul Katzberger eine Ausstellungshalle Shed Halle Hans Hollein und das Landesmuseum Grundstucksflache 216 929 m Verbaute Flache 20 246 m Strassen und Platze 35 000 m Baugeschichte BearbeitenBereits vor Baubeginn wurde die Julius Raab Traisenbrucke errichtet nach Ausstellung des Baubescheids Geschaftszahl 11 60 1 1166 1992 im Jahr 1992 startete der Bau am 1 November Die Grossbaustelle erstreckte sich uber 216 929 m auf dem Areal des ehemaligen Rennbahnstadions von St Polten 1881 1990 zwischen der Traisen und der Altstadt Zum Schutz vor den Hochwassern der Traisen wurde eine 600 m lange und 200 m breite Betonwanne errichtet in der sich der Landhauskomplex befindet Auf der Baustelle setzten taglich 1000 Beschaftigte 3 Millionen Schilling um die Gesamtinvestitionen beliefen sich auf 5 3 Milliarden Schilling 1 10 Bauunternehmen verbauten unter anderem 19 000 Tonnen Stahl und 223 000 m Beton Auf der Baustelle ereigneten sich drei Unfalle mit einem Todesopfer 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niederosterreichisches Landhaus Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Peter Bylica Am Wasser und im Grunen In Franz Oswald Hans Strobitzer Hrsg Unsere Landeshauptstadt St Polten Niederosterreichisches Pressehaus St Polten 1996 S 68 88 hier S 74 Peter Bylica Am Wasser und im Grunen In Franz Oswald Hans Strobitzer Hrsg Unsere Landeshauptstadt St Polten Niederosterreichisches Pressehaus St Polten 1996 S 68 88 hier S 75 48 201388888889 15 633333333333 Koordinaten 48 12 5 N 15 38 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landhaus St Polten amp oldid 191187942