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Der Landesforschungspreis Baden Wurttemberg ist ein Hochschulpreis des Landes Baden Wurttemberg fur besonders gute und innovative Leistungen in der Forschung Der Landesforschungspreis wird seit 1989 in jahrlichem Turnus durch das Ministerium fur Wissenschaft Forschung und Kunst Baden Wurttemberg verliehen und zwar in der Kategorie Grundlagenforschung und der Kategorie anwendungsbezogene Forschung Er ist mit je 100 000 Euro der hochstdotierte Forschungspreis den ein Bundesland auslobt Uber die Vergabe entscheidet eine Jury aus unabhangigen Wissenschaftlern uber Arbeiten die von Universitaten Fachhochschulen ausseruniversitaren Forschungseinrichtungen wissenschaftlichen Organisationen sowie den Mitgliedern des Auswahlausschusses eingereicht werden Seit 2014 wird der Landesforschungspreis im Wechsel mit dem Landeslehrpreis alle zwei Jahre verliehen 1 Preistrager Bearbeiten1989 Erik Jayme Universitat Heidelberg 1990 Wolfgang Raible Universitat Freiburg 1991 Bert Sakmann Max Planck Institut fur medizinische Forschung Heidelberg 1992 Ernst Dieter Gilles G Eigenberger H G Fritz M Reuss K Stephan und M Zeitz Forschergruppe der Universitat Stuttgart Verfahrenstechnik 1993 Ina Rosing Universitatsklinikum Ulm Dietmar Vestweber Universitat Munster 1994 Willi Jager Universitat Heidelberg 1995 Peter Herrlich Forschungszentrum Technik und Umwelt Karlsruhe Margot Zoller Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg 1996 Regine Hengge Fakultat fur Biologie Universitat Konstanz 1998 Wolfgang Buhler Universitat Mannheim 1999 Eberhard P Hofer und Christian Rembe Universitat Ulm Reinhart Ahlrichs Karlsruher Institut fur Technologie 2000 Thomas Schimmel Karlsruher Institut fur Technologie Michael Frotscher Universitat Freiburg Angelos Chaniotis Universitat Heidelberg 2001 Monika Fludernik Universitat Freiburg Christof Niehrs Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg 2002 Doris Wedlich Karlsruher Institut fur Technologie Marc Kelemen Rudolf Kiefer Michael Mikulla und Martin Walther Forschergruppe IAF Freiburg 2003 Eva Schlecht Universitat Hohenheim Martin Dressel Universitat Stuttgart 2004 Herta Flor Zentralinstitut fur Seelische Gesundheit Mannheim Josef Wieland Hochschule Konstanz 2005 Rolf Sturner Universitat Freiburg Klaus Martin Wegener KIT und Forschungszentrum Karlsruhe 2006 Dieter H Wolf Universitat Stuttgart Martin Walther Robert Rehm Joachim Fleissner und Johannes Schmitz Forschergruppe IAF Freiburg 2007 Britta Nestler Hochschule Karlsruhe Markus Oberthaler Universitat Heidelberg 2008 Jurg Leuthold Karlsruher Institut fur Technologie Nikolaus Pfanner Universitat Freiburg Wolfram Pyta Universitat Stuttgart 2009 Joachim Burghartz Universitat Stuttgart Jorn Leonhard Universitat Freiburg 2010 Detlef Weigel Max Planck Institut fur Entwicklungsbiologie Tubingen Rupert Handgretinger Universitat Tubingen 2011 Peter Sanders Karlsruher Institut fur Technologie Peter Auer Universitat Freiburg 2014 Katerina Harvati Senckenberg Center for Human Evolution and Paleoenvironment der Universitat Tubingen Christian Koos Karlsruher Institut fur Technologie 2016 Fedor Jelezko Universitat Ulm Georg Gdynia Universitatsklinikum Heidelberg 2018 Bernhard Scholkopf Max Planck Institut fur Intelligente Systeme Andreas Trumpp Deutsches Krebsforschungszentrum 2020 Anna Kottgen Universitatsklinikum Freiburg Hans Georg Rammensee Eberhard Karls Universitat Tubingen 2 2022 Stefan Pfister Deutschen Krebsforschungszentrum 3 Weblinks BearbeitenLandesforschungspreis Baden Wurttemberg Broschure 20 Jahre Landesforschungspreis PDF 2 6 MB Liste der Preistrager des LandesforschungspreisesEinzelnachweise Bearbeiten Landeslehrpreis Landesforschungspreis Baden Wurttemberg 2020 In baden wuerttemberg de Ministerium fur Wissenschaft Forschung und Kunst Baden Wurttemberg 28 Dezember 2020 abgerufen am 1 Januar 2021 Krebsforscher Stefan Pfister erhalt Landesforschungspreis Baden Wurttemberg ArzteZeitung 27 Oktober 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesforschungspreis Baden Wurttemberg amp oldid 227443257