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Kurt Rechsteiner 8 Januar 1931 in Speicher Appenzell Ausserrhoden 2017 war ein Radsportler aus der Schweiz und nationaler Meister im Radsport Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenRechsteiner begann 1948 mit dem Radsport 1 1951 hatte er mit dem dritten Platz bei der nationalen Meisterschaft im Bahnsprint seinen ersten grosseren Erfolg Er blieb wahrend seiner Laufbahn Spezialist fur Kurzstreckenrennen 1952 gewann er in Lausanne die Meisterschaft im Sprint Den Titel konnte er erneut in den Meisterschaftsrennen der Jahre 1959 und 1960 erringen Zweite Platze bei den Titelkampfen gewann er 1954 bis 1956 Dritter war er 1952 1953 und 1957 Zwischen 1952 und 1960 startete er regelmassig bei den UCI Bahnweltmeisterschaften An den Olympischen Sommerspielen in Rom nahm er 1960 ebenfalls im Sprint teil wobei er im Hoffnungslauf gegen den Australier Ron Baensch ausschied Ende 1961 beendete er seine Laufbahn 1 Berufliches BearbeitenRechsteiner absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann 1 Weblinks BearbeitenKurt Rechsteiner in der Datenbank von Radsportseiten net Kurt Rechsteiner in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Schweizerischer Radsportverband Hrsg SRB Kalender 1961 Grenchen 1961 S 92 Schweizer Meister im Sprint Amateure 1903 Friedrich Winsky 1904 Rene Berger 1905 Jules Meier 1906 Marius Budry 1907 Jean Louis Richardet 1908 Jakob Blum 1909 Oskar Meister 1910 Paul Suter 1911 Johann Studer 1912 1916 Ernst Kaufmann 1917 Leon Bohn 1918 Gottlieb Heimgartner 1919 Hermann Gehrig 1920 Jakob Kohler 1921 1923 Ernst Leutert 1922 Edmund Klauke 1924 1925 Louis Mermillod 1926 Charles Abegglen 1927 1928 Walter Knabenhans 1929 1930 Sepp Dinkelkamp 1931 Werner Walter 1932 1933 1935 1936 Werner Wagelin 1934 Willy Kaufmann 1937 1939 Edy Baumann 1938 1940 1941 Hermann Ganz 1942 1943 Hans Hagenbuch 1944 1946 Oscar Plattner 1947 1948 Eugen Kamber 1949 Walter Iseli 1950 1951 Fredy Arber 1952 1959 1961 Kurt Rechsteiner 1953 1954 Peter Tiefenthaler 1955 1956 Albert Meier 1957 Elmar Gassner 1958 Arthur Frischknecht 1962 1964 Jurg Boller 1965 Karl Heberle 1966 1967 Rene Baumann 1968 Bernhard Ruttimann 1969 1970 1972 Ruedi Frank 1971 Christian Brunner 1973 Hansjorg Minder 1974 Henry Daniel Reymond 1975 1976 Walter Bani Ab 1977 wurden die Sprint Meisterschaften fur Profis und Amateure gemeinsam durchgefuhrt Weitere Resultate siehe Schweizer Meister im Sprint PersonendatenNAME Rechsteiner KurtKURZBESCHREIBUNG Schweizer Radsportler und nationaler Meister im RadsportGEBURTSDATUM 8 Januar 1931GEBURTSORT Speicher Ausserrhoden STERBEDATUM 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Rechsteiner amp oldid 224609807