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Kurt Fina 1924 in Brunn 3 Mai 1983 in Eichstatt war seit 1972 Professor fur Geschichtsdidaktik an der Padagogischen Hochschule dann an der Katholischen Universitat Eichstatt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenNach dem Studium und der Promotion 1955 arbeitete er als Gymnasiallehrer Seit 1959 war er Seminarlehrer in Wurzburg und erhielt an der dortigen Universitat einen Lehrauftrag Fina engagierte sich in der Ausbildung der Realschullehrer Er war langjahriger Vorsitzender der bayrischen Konferenz fur Geschichtsdidaktik Fina galt als betont konservativer Gelehrter auf katholischer Grundlage Er ist als Bildungstheoretiker in der Geschichtsdidaktik anzusehen Sein Bildungsverstandnis wird als eine in der katholischen Soziallehre wurzelnde Konzeption historischer Bildung 1 spezifiziert Seine Veroffentlichungen betrafen vor allem viele Aspekte der Geschichtsmethodik er wehrte sich aber auch gegen die gesellschaftskritische Geschichtsdidaktik der 1970er Jahre Als einer der ersten Geschichtsdidaktiker hat er den Umgang der Schuler mit Bildern untersucht Schriften BearbeitenGeschichtsdidaktik und Auswahlproblematik Vom Sinn des Exemplarischen im Geschichtsunterricht Ehrenwirth Munchen 1969 Geschichtsmethodik Die Praxis des Lehrens und Lernens 2 erganzte Auflage Ehrenwirth Munchen 1981 ISBN 3 431 02316 9 Literatur BearbeitenHubert Glaser Kurt Fina In Historisches Jahrbuch Bd 106 1986 S 236 239 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Fina im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Joachim Rohlfes Geschichte und ihrer Didaktik 2 erganzte Auflage Gottingen 1997 S 182 Normdaten Person GND 116513977 lobid OGND VIAF 264858188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fina KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und GeschichtsdidaktikerGEBURTSDATUM 1924STERBEDATUM 3 Mai 1983STERBEORT Eichstatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Fina amp oldid 227283651