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Kurt Berner 18 Marz 1914 nach 1950 war ein deutscher Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Vereine 1 2 Auswahlmannschaft 2 Erfolge 3 WeblinksKarriere BearbeitenVereine Bearbeiten Berner gehorte dem Berliner SV 1892 an fur den er in der Gauliga Berlin Brandenburg eine von 16 Gauligen zur Zeit des Nationalsozialismus als einheitliche hochste Spielklasse im Deutschen Reich als Sturmer von 1934 bis 1941 und in der Saison 1942 43 nach dem Wiederaufstieg Punktspiele bestritt Wahrend dieser Zeit gewann er dreimal die Gaumeisterschaft Infolgedessen nahm er mit seiner Mannschaft auch dreimal an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil In seinen insgesamt 14 Spielen erzielte er funf Tore Sein Debut gab er am 5 April 1936 in der Gelsenkirchener Gluckauf Kampfbahn bei der 0 4 Niederlage gegen den FC Schalke 04 im ersten von sechs Spielen der Gruppe A Sein erstes von insgesamt zwei Toren erzielte er am 26 April 1936 im Berliner Stadion am Gesundbrunnen beim 3 1 Sieg uber den SV Hindenburg Allenstein mit dem Treffer zum Endstand in der 82 Minute Als Gruppendritter schied er mit seiner Mannschaft aus dem Wettbewerb aus da nur die Gruppensieger ins Halbfinale gelangten 1937 38 kam er in funf Spielen der Gruppe B zum Einsatz und traf zweimal 1942 43 wurde er in der im K o System ausgetragenen Meisterschaft dreimal eingesetzt einschliesslich des am 16 Mai 1943 im Berliner Poststadion mit 0 2 gegen Holstein Kiel verlorenen Achtelfinales Im 1935 eingefuhrten Wettbewerb um den Tschammerpokal dem Pokalwettbewerb fur Vereinsmannschaften bestritt er in vier aufeinander folgenden Jahren insgesamt sieben Spiele in denen ihm drei Tore gelangen Bei seinem Debut am 28 Juni 1936 beim 4 1 Sieg uber den Beuthener SuSV 09 erzielte er mit den Treffern zum 2 1 und 4 1 in der 63 und 88 Minute gleich zwei Tore Am weitesten kam er mit seiner Mannschaft im Folgejahr als man im Viertelfinale mit 1 3 beim FC Schalke 04 aus dem Wettbewerb ausschied In den beiden folgenden Spielzeiten schied er mit seiner Mannschaft jeweils in der 1 Schlussrunde aus dem Wettbewerb aus Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehorte er einem Vorgangerverein des KSV Hessen Kassel an fur den er als Abwehrspieler die Saison 1946 47 in der zweitklassigen Landesliga Hessen bestritt Von 1947 bis 1950 war er fur den 1947 aus der Fusion von VfL Hessen Kassel mit dem Kasseler SV hervorgegangenen KSV Hessen Kassel aktiv und gewann 1949 die Hessische Amateurmeisterschaft Auswahlmannschaft Bearbeiten Als Spieler der Gauauswahlmannschaft Berlin Brandenburg nahm er 1935 am Gauauswahlwettbewerb um den Bundespokal teil Uber das Achtel und Viertelfinale das mit 3 2 n V bzw mit 4 3 n V gegen die Gauauswahlmannschaften Hessen bzw Westfalen gewonnen wurde erreichte seine Mannschaft das am 3 Marz 1935 angesetzte Halbfinale Im Berliner Poststadion gewann seine Mannschaft vor 12 000 Zuschauern gegen die Gauauswahlmannschaft Baden durch das von Erich Ballendat in der 38 Minute erzielte Tor zum 1 0 Das am 24 Marz 1935 an selber Statte gegen die Gauauswahlmannschaft Mitte vor 30 000 Zuschauern ausgetragene Finale in dem er nicht mitwirkte wurde mit 0 2 verloren Gemeinsam mit Rudolf Noack und Hans Reinmann zeichnete er sich mit vier Toren als treffsicherster Torschutze aus Nachdem seine Gauauswahlmannschaft im Gauauswahlwettbewerb um den Reichsbundpokal 1941 42 nach Siegen im Achtelfinale und dem Wiederholungsspiel uber die Gauauswahlmannschaft Ostpreussen sowie im Viertelfinale uber die Gauauswahlmannschaft Niedersachsen ins Halbfinale einzog kam er in diesem am 7 September 1942 im Berliner Poststadion beim 1 1 n V und am 27 September 1942 im Hamburger Stadion Hoheluft im Wiederholungsspiel das mit 1 4 verloren wurde nochmal zum Einsatz Erfolge BearbeitenHessischer Amateurmeister 1949 Gaumeister Berlin Brandenburg 1936 1938 1943 Bundespokal Finalist 1935Weblinks BearbeitenKurt Berner in der Datenbank von weltfussball dePersonendatenNAME Berner KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 18 Marz 1914STERBEDATUM nach 1950 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Berner amp oldid 227312550