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In allen Abschnitten fehlen noch folgende wichtige Informationen einige Stationen des Kulturpfads Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Der Kulturpfad Porz war ein vierteiliger Rad bzw Wanderweg im Kolner Stadtbezirk Porz Er gehort zum Kulturpfad Koln Der Pfad ist mit Informationstafeln aufbereitet und fuhrt an sehenswurdigen Platzen und Gebauden entlang wobei der Weg nicht ausgeschildert ist und keine erwerbbaren Karten mehr existieren Das Entstehungsjahr ist unbekannt Infotafel am KulturpfadDie unten aufgefuhrten Texte entsprechen denen der Infotafeln an den Kulturobjekten Die Nummerierung der Infotafel findet sich in Klammern zu Beginn der Abschnitte wieder Die Georeferenzen die sich hinter dem Link Karte verbergen beziehen sich jeweils auf den Standort der Infotafel Inhaltsverzeichnis 1 Tour 1 1 1 Libur 1 1 1 Urbanuskreuz 1 1 2 Stompeler Kreuz 1 1 3 Brohls Kreuz 1 1 4 Holser Kreuz 1 1 5 Pastor Huthmacher Strasse 1 1 6 St Margareta 1 1 7 Margaretenkreuz 1 2 Urbach 1 2 1 Wohn und Geschaftshauser Frankfurter Str 529 1 2 2 Ensemble Frankfurter Strasse mit Ossenbach Muhle 1 2 3 Maarhof 1 2 4 St Bartolomaus 1 2 5 Urbacher Friedhof 1 2 6 Wohnhaus Frankfurter Strasse 482 2 Tour 2 2 1 Westhoven 2 1 1 Nikolaus Kapelle 2 2 Langel 2 2 1 Fronhof 2 2 2 St Clemens 2 2 3 Sog Friedenseiche Naturdenkmal 3 Tour 3 3 1 Poll 3 1 1 Milchmadchensiedlung 3 1 2 Siedlung Altenberger Kreuzweg 3 1 3 Alte Poller Schule 3 1 4 Backstein und Fachwerkhauser des 19 Jahrhunderts 3 1 5 Grunderzeitliche Hauser 3 1 6 St Joseph 3 1 7 Wasserwerk 3 2 Ensen 3 2 1 Amerikakreuz 3 3 Gremberghoven 3 3 1 Siedlung Gremberghoven 3 4 Porz 3 4 1 Villa Dr Hollstein Villa Ahren Villa Broicher 4 Tour 4 4 1 Zundorf 4 1 1 St Michael 4 1 2 Historische Gebaude am Burgweg 4 1 3 Borschhof 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseTour 1 BearbeitenLibur Bearbeiten Urbanuskreuz Bearbeiten 1 1 Karte 50 84439 7 064892 Das Urbanuskreuz wurde 1729 zusammen mit funf Sommerlinden an der alten Bonner Strasse errichtet 1948 wurde der Standort zur Urbanusstrasse verlegt Das Kreuz wurde dem heiligen Urban Schutzpatron der Weinreben gewidmet 1 Stompeler Kreuz Bearbeiten 1 2 Karte 50 840288 7 065319 Ein typisches Feldkreuz das 1906 mit 3 Rosskastanien errichtet worden ist 2 Brohls Kreuz Bearbeiten 1 3 Karte 50 8369234 7 0701693 Gedenkkreuz von 1882 fur die Eheleute Jodokus Brohl und Klara Kuster Zwei hollandische Linden sind Begleitbaume Naturdenkmal Der Standort zeigt die Sudseite der Allmende des Gemeindeflures an Das Kreuz ist eine besonders sorgfaltige bildhauerische Arbeit mit durchgearbeiteter Konsole Profilen und Nischeneinfassung In der Nische steht eine Muttergottesstatue 3 Holser Kreuz Bearbeiten 1 4 Karte 50 834832 7 0732333 Vorbei am Pleienpool Kleih Kuhle steht das Wegekreuz an einer alten Kreuzung die von Uckendorf uber Stockum nach Spich fuhrte Gusseisenkreuz und Sandsteinsockel wurden 1787 von den namensgebenden Eheleuten errichtet 1900 wurde es zerstort und wieder aufgebaut 4 nbsp Pfarrkirche St Margareta nbsp MargaretenkreuzPastor Huthmacher Strasse Bearbeiten 1 5 Die Pastor Huthmacher Strasse weist noch Zeugnisse der typischen alteren Bebauung Ende 19 Jh des Weilers Libur auf Nr 2 10 16 22 Eine einheitliche Fluchtlinie fehlt noch Das Haus Nr 2 ist ein zweigeschossiges giebelstandiges Fachwerkhaus mit vorgesetztem Backsteingiebel aus dem 19 Jahrhundert Nr 10 ein kleines zweigeschossiges traufstandiges Backsteinhaus erbaut um 1900 Nr 16 ein zweigeschossiges Fachwerkgehoft aus dem spaten 18 Jahrhundert mit verputztem Erdgeschoss und einem Walmdach Nr 22 ein zweigeschossiges Wohnhaus 1882 inschr dat einer ehem Hofanlage mit einer mehrfarbigen Backsteinfassade Mittelrisalit ital risalto Vorsprung Teil eines Gebaudes der uber dessen Fluchtlinie in ganzer Hohe hervortritt man unterscheidet Mittel Seiten und Eckrisalit mit ubergiebeltem Eingangsbereich und Madonna in einer Nische St Margareta Bearbeiten 1 6 Katholische Pfarrkirche St Margareta an der Pastor Huthmacher Strasse erbaut 1909 1911 nach Vorlagen des Pfarrers Hubert Huthmacher eine neugotische dreischiffige Backsteinbasilika der ursprungliche Innenausstattung steinerne Altare Kanzel Orgelempore Fenster Skulpturen gut erhalten blieben ist 1981 nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert Neben der Kirche der alte Friedhof mit bis auf das Jahr 1650 zuruckgehenden Grabsteinen Margaretenkreuz Bearbeiten 1 7 Das Margaretenkreuz wurde 1874 gestiftet Urbach Bearbeiten Wohn und Geschaftshauser Frankfurter Str 529 Bearbeiten 1 22 Karte 50 880528 7 082797 Unmittelbar an der Kreuzung der beiden Urbacher Hauptstrassen gelegen ist das 1903 erbaute zweigeschossige Wohn und Geschaftshaus eines der wenigen im Ort erhaltenen Beispiele einer stadtisch beeinflussten Architektur im Jugendstil Ensemble Frankfurter Strasse mit Ossenbach Muhle Bearbeiten 1 23 Karte 50 880528 7 082797 Im historischen stadtebaulichen Kontext ist das Ensemble ein bis zweigeschossiger Hauser aus dem 19 u beginnenden 20 Jh zu betrachten die landl gepragten Gebaude Nr 511 513 und die Nr 519 die ehem Issenbach Mughle ein eingeschossiges giebelstandiges Fachwerkhaus Mitte 19 Jh mit langgestrecktem traufstandigen Anbau 1981 1983 Gesamtrestaurierung sowie die Nr 515 527 u 512 landliche Bauten mit stadtischen Einflussen nbsp Fruhe Zeichnung des Guts Maarhof f Maarhof Bearbeiten 1 24 Der 1613 erstmals erwahnte Maarhof Frankfurter Strasse 540 eine geschlossene vierflugelige Hofanlage des 18 19 Jh besitzt ein zweigeschossiges Herrenhaus mit reicher Stuckfassade 1896 und Schopfwalmdach Die ehem Wirtschaftsgebaude sind aus Backstein Nach Aufgabe der landwirtschaftl Nutzung erfolgten die innere und aussere Restaurierung und der Umbau der Stallungen zur Wohnanlage 1984 86 Der Maarhof bildete den Abschluss und Hohepunkt der Bebauung der Frankfurter Strasse Trotz aller Anderungen ist die Anlage ein unverzichtbarer Bestandteil der nur noch teilw landlichen Struktur des Ortes St Bartolomaus Bearbeiten 1 25 Karte 50 880528 7 082797 Die kathol Pfarrkirche St Bartholomaus Frankfurter Strasse 522 entstand 1879 80 nach Planen H Nagelschmidts als dreischiffige Hallenkirche mit Querschiff Chorraum und drei Halbkreisenapsidden erbaut in der Form des rheinisch romanisierenden Rundbogenstils Der Vierkantturm stammt a d Jahr 1899 Vom Turm des romanischen Vorgangerbaus ist der Ostbogen im heutigen Bau erhalten Teile der Innenausstattung der alten Urbacher Pfarrkirche sind bewahrt geblieben Der barocke Orgelprospekt stammt aus Klein St Martin in Koln Hauptaltar und Ambo gestaltet von H Gernot 1970 innere Farbgestaltung von 1978 Urbacher Friedhof Bearbeiten 1 27 Karte 50 878013 7 082872 Dieser typische Dorffriedhof wurde zur Zeit der Burgermeisterei Heumar am Ortsrand errichtet Die gemischt konfessionelle Friedhof enthalt Graber der 60er und 70er Jahren des 19 Jh Ein prachtiges Grabmal aus weissem Marmor 1982 des Urbacher Burgermeisters Bernhard Sternenberg und seiner Frau Eva geb Balchoss sticht hervor Auf dem Gelande zum Muhlenweg hin befindet sich das Ehrenmal der UdSSR fur die im Zweiten Weltkrieg getoteten Zwangsarbeiter Wohnhaus Frankfurter Strasse 482 Bearbeiten 1 28 Das 1880 errichtete zweigeschossige traufstandige Wohnhaus mit Backsteinfassade Stichbogen Ankersplinten erinnert noch an das ursprungliche Strassenbild Tour 2 BearbeitenWesthoven Bearbeiten nbsp Nikolaus Kapelle aus sudlicher RichtungNikolaus Kapelle Bearbeiten 2 2 Karte 50 89684 7 016264 Die dem Schutzpatron der Schiffer geweihte ehem zur Abtei St Heribert in Deutz gehorende Nikolaus Kapelle St Agatha Strasse wurde um 1100 errichtet Der kleine romanische Saalbau restauriert 1959 1964 aus verputztem Tuff und Kieselmauerwerk mit eingezogenem Rechteckchor Fachwerkgiebel und einem Dachreiter liegt inmitten des ehem bis 1929 benutzten Friedhofs mit alten Grabsteinen und Eisenkreuzen restauriert 1987 von der Burgervereinigung Ensen Westhoven Langel Bearbeiten Fronhof Bearbeiten 2 7 Karte 50 846171 7 003441 Begrenzt von der Frongasse Rosengasse und Lulsdorfer Strasse liegt der erstmals 965 dann 1225 im Urbar von St Pantaleon in Koln erwahnte Fronhof 1633 wurde der damals 178 Morgen grosse Hof Zentrum eines Grundherrschaftlichen Hofverbandes mit einer grosseren Anzahl abhangiger Hofe von einem Feuer vernichtet Die danach neu entstandene Anlage ging 1803 in den Besitz des preussischen Staates uber der sie 1820 an die Gebruder Immendorff verkaufte Der nach starken Beschadigungen im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaute heute teilw veranderte Fronhof ist der Mittelpunkt des Langeler Oberdorfes in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche St Clemens St Clemens Bearbeiten Siehe Hauptartikel St Clemens nbsp St Clemens in Koln Langel 2 8 Bei der Katholischen Pfarrkirche St Clemens Lulsdorfer Strasse 114 erbaut 1890 91 nach Entwurfen des Kolner Architekten Heinrich Nagelschmidt handelt es sich um eine neugotische dreischiffige Backstein Hallenkirche Sog Friedenseiche Naturdenkmal Bearbeiten 2 12 Die Friedenseiche wurde zum Gedenken an den deutsch franzosischen Krieg 1870 71 und die Reichsgrundung von 1871 an der Wegekreuzung vom ehem Langeler Unterdorf nach Lulsdorf und vom Oberdorf nach Zundorf gepflanzt Tour 3 BearbeitenPoll Bearbeiten Milchmadchensiedlung Bearbeiten 3 1 Auf einem durch die Siegburger Strasse die Eisenbahnstrecke und den Friedhof begrenzten Areal Rolshover Kirchweg Allerseelenstrasse An den Maien wurde 1919 1921 nach Planen von E Mewes die Milchmadchensiedlung im Heimatstil stadtischer Pragung nach dem Konzept des stadtnahen Wohnens im Grunen errichtet Mit ihr wurde die letzte reine Einfamilienhaus Siedlung in Koln geschaffen Stadtebaulicher Mittelpunkt ist der Efeuplatz mit Milchmadchen Plastik um 1922 Obwohl heute im Erscheinungsbild stark verandert sind ursprl Aufbau und Gliederung der Siedlung weiterhin gut zu erkennen Siedlung Altenberger Kreuzweg Bearbeiten 3 2 Die Siedlung Altenberger Kreuzweg wurde 1927 1929 nach den Planen von E Mewes auf den Grundriss eines unregelmassigen Funfecks Am Altenberger Kreuz Im Mittelfeld Siegburger Strasse Bahnstrasse als Erganzung der Milchmadchensiedlung aus symmetrischen Reihen geordneten 15 Mehr und Einfamilienhauser errichtet Stadtebaulicher Mittelpunkt ist die Dreifaltigkeitskirche Am Altenberger Kreuz neu geschaffen von K Band 1951 1954 unter Einbeziehung der Mauerreste der kriegszerstorten Vorgangerin Alte Poller Schule Bearbeiten 3 7 Das um 1900 erbaute Schulhaus Poller Hauptstrasse 61 65 hat eine reich verzierte mehrfarbige Backsteinfassade Backstein und Fachwerkhauser des 19 Jahrhunderts Bearbeiten 3 8 Ein Ensemble ein bis zweigeschossiger meist giebelstandiger Backstein und Fachwerkhauser des 19 Jh teilweise erneuert bilden die Bauten Poller Hauptstrasse 33 37 43 47 51 53 46 50 wahrend Grunderzeitliche Hauser Bearbeiten 3 9 die Salmstrasse noch eine Anzahl grunderzeitlicher zwischen 1880 und 1912 errichteter zweigeschossiger Hauser mit Stuck Backstein und Putzfassaden aufweist Nr 73 85 91 74 76 94 St Joseph Bearbeiten 3 10 Im Ortskern wurde die katholische Pfarrkirche St Joseph Kirchplatz 1a nach Planen H Nagelschmitz 1862 1864 als ursprungliche neugotische dreischiffige Backsteinbasilika erbaut und nach scheren Kriegszerstorungen unter Beibehaltung der Umfassungsmauern und der unteren Geschosse des Westturmes seit 1951 von A Hauk und M Krantz neu errichtet Die Chorausstattung hat 1955 H Rheindorf geschaffen Am Kirchplatz Ecke Poller Hauptstrasse ein Pestkreuz 1666 aus Trachyt seit 1891 an seinen jetzigen Ort Wasserwerk Bearbeiten 3 11 Im Jahr 1904 im ehemaligen Festungsrayon abseits aller Wohn und Industrieansiedlungen errichteten Gebaude des Wasserwerks technisches Denkmal der RGW Rechtsrheinische Gas und Wasserversorgung AG Porzer Ringstrasse 1 dessen prachtige backsteingegliederte Putzfassade ist weithin sichtbar ist Ensen Bearbeiten Amerikakreuz Bearbeiten 3 15 Karte 50 897888 7 02873 Am Marktplatz steht das 4 20 m hohe sog Amerikakreuz aus Sandstein gestiftet am 7 August 1869 vom Amerika Auswanderer Balthasar Schmitz geb zu Ensen dessen Eltern an der Stelle des heutigen Marktplatzes einen eigenen Hof bewirtschafteten Gremberghoven Bearbeiten Siedlung Gremberghoven Bearbeiten 3 20 Karte 50 902818 7 05482 Ein typisches Beispiel fur Arbeitersiedlungen im 1 Drittel des 20 Jh ist die Siedlung Gremberghoven 1919 1922 nach der Idee der Gartenstadt mit grossen Garten zur Selbstversorgung nach M Kiesslings fur die bediensteten des Rangierbahnhofs Gremberg angelegt 1917 1924 Ein bis dreigeschossige Ein u Mehrfamilienhauser mit Putzfassaden vereinen sich mit Strassen und Garten auf dem ellipsenformigen Siedlungsgrundriss zu einem grossraumigen symmetrisch gegliederten Rondell Wiederaufbau 1951 nach Kriegszerstorungen mit gewissen Veranderungen Porz Bearbeiten Villa Dr Hollstein Villa Ahren Villa Broicher Bearbeiten 3 27 Zum historischen Ensemble der Hauptstrasse gehoren die Villa Dr Hollstein Nr 303 die Villa Ahren Nr 305 sowie die Villa Broicher Nr 307 die am sudlichen Ortsrand des alten Porz in bevorzugter Lage nahe am Rhein liegen Sie wurden zwischen 1900 Villa Dr Hollstein und 1912 errichtet Trotz mancher Modernisierungsmassnahme ist ihr aufwendiger Wohnstandard noch ablesbar Die Villa Dr Hollstein besitzt noch den Vorgarten die originalen schmiedeeisernen Tore mit dem Einfriedungsgitter sowie die Remise In den Villengarten stehen noch drei Blutbuchen als Naturdenkmaler Tour 4 BearbeitenZundorf Bearbeiten St Michael Bearbeiten 4 11 St Michael am Burgweg die alte Pfarrkirche Niederzundorfs 11 17 Jh auf einer leichten Anhohe uber einem alten Rheinarm gelegen ist ein romanischer Saalbau mit reich verziertem Vierkantturm mit Rautenhelm 1170 im Westen dreiseitigem Chor im Osten Kapelle im Suden und Sakristei 1662 im Norden Das nordl Seitenschiff wurde 1906 abgebrochen Im Innern 2 Tafelgemalde aus der Barthel Bruyn Schule mit Kalvarienberg u Anbetung der hl 3 Konige 2 Halfte 16 Jh ein merowingisches Rankenrelief 7 Jh u Grabsteine des 17 Jh Der ummauerte Friedhofsbezirk ist mittelalterlichen Ursprungs auf dem Eingangstor ein 1630 datiertes Grabkreuz Historische Gebaude am Burgweg Bearbeiten 4 12 Das 1 geschossige Fachwerkhauschen mit verputzter Traufseite Burgweg Nr 9 datiert aus dem Jahr 1677 Der Bitzhof Burgweg Nr 12 stammt aus dem Jahre 1836 Das zweigeschossige Fachwerkhaus mit einlaufiger Aussentreppe wurde 1982 innen und aussen aufwendig restauriert Borschhof Bearbeiten 4 18 Der Borschhof ehemaliger Abtshof Hauptstrasse 2 ist eine geschlossene Hofanlage von 1780 81 mit zweigeschossigem funfachsigem Herrenhaus und eingeschossigen Wirtschaftsgebauden alle in Backstein Der Hof markiert die sudliche Grenze Zundorfs und pragt zusammen mit den anderen Hofanlagen das Dorfbild entlang der Hauptstrasse Literatur BearbeitenStadt Koln Hrsg Kulturpfade Stadtbezirk 7 Porz Markus Eckstein Kulturpfade Koln 06 Zundorf Langel Libur J P Bachem Verlag Koln 2012 ISBN 978 3 7616 2436 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturpfad Porz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Koln Hrsg Kulturpfade Stadtbezirk 7 Porz Nr 1 1 Koln S 6 1990er Stadt Koln Hrsg Kulturpfade Stadtbezirk 7 Porz Nr 1 2 Koln S 6 1990er Stadt Koln Hrsg Kulturpfade Stadtbezirk 7 Porz Nr 1 3 Koln S 6 1990er Stadt Koln Hrsg Kulturpfade Stadtbezirk 7 Porz Nr 1 4 Koln S 6 11 1990er 50 888023 7 052932 Koordinaten 50 53 16 9 N 7 3 10 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kulturpfad Porz amp oldid 232709505