www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kornplatz ist ein grosser verkehrsfreier Platz sudlich der Post mitten in der Churer Altstadt Sein fruherer Name war Klosterplatz benannt nach dem im Norden angrenzenden ehemaligen Dominikanerkloster St Nicolai Die Umbenennung erfolgte um 1672 mit der Aufhebung des Klosters und mit der Anlegung von Kornspeichern 1827 28 wurden Chorpolygon Seitenkapelle und Kirchturm des Klosters abgebrochen und das Amtshaus erstellt das heute den Kornplatz im Norden begrenzt Architekt war Karl David Lindenmayer KornplatzSeit 1840 besteht der Kornspeicher nach Aufgabe des stadtischen Monopols nicht mehr nur der Name des Platzes hat sich erhalten Als Marktplatz dient der Kornplatz seit dem 20 Jahrhundert nicht mehr heute wird er in der Stadtplanung als Bindeglied zwischen Alt und Neustadt gesehen Am Haus Nummer 2 finden sich Fassadenmalereien von Alois Carigiet aus dem Jahr 1955 Es wurde 2017 letztmals renoviert Im Spiel Monopoly ist in der Schweizer Ausgabe der Kornplatz der gunstigste Ort Literatur BearbeitenChristoph Simonett Geschichte der Stadt Chur 1 Teil Chur 1981 ISBN 3 905261 10 3 Martin Bundi Ursula Jecklin Georg Jager Geschichte der Stadt Chur 2 Teil Chur 1986 ISBN 3 905261 09 X Erhard Meier Chur Stadtfuhrer Chur Desertina Verlag 2008 ISBN 978 3 85637 352 8 Ludmila Seifert Leza Dosch Kunstfuhrer durch Graubunden Scheidegger amp Spiess Zurich 200846 849072222222 9 5313888888889 Koordinaten 46 50 56 7 N 9 31 53 O CH1903 759597 190787 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kornplatz Chur amp oldid 195821304