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Konrad Lischka 26 Oktober 1979 in Katowice Polen ist ein deutscher Autor und Journalist Konrad Lischka Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLischka wuchs im Ruhrgebiet auf machte 1999 in Essen Abitur und absolvierte bis 2003 die Deutsche Journalistenschule in Munchen Parallel absolvierte er ein Studium an der Universitat Munchen Journalistik Politologie und Kunstgeschichte welches er 2004 mit der Diplomarbeit Zuruck zur Zukunft Eine inhaltsanalytische Betrachtung der Feuilletonteile von FAZ und SZ im Zeitraum von 1999 bis 2002 unter besonderer Berucksichtigung von Themen Darstellungsformen und Kulturbegriff abschloss Zunachst arbeitete er als freier Mitarbeiter unter anderem fur Frankfurter Rundschau Suddeutsche Zeitung und taz Ferner schrieb er medien und computerbezogene Artikel fur die c t und die Neue Zurcher Zeitung Lischka veroffentlichte mehrere Bucher unter anderem uber die Geschichte des Computerspiels im Heise Verlag Von 2004 bis 2007 war Lischka Redaktionsleiter dann Chefredakteur des Literaturmagazins bucher Von April 2007 bis Marz 2014 war er Redakteur bei Spiegel Online im Ressort Netzwelt 1 Dort schrieb er in seiner Kolumne Fehlfunktion uber die Tucken der Technik im Alltag 2 2010 erschien eine Sammlung dieser Kolumnen als Buch und auch als Horbuch Von 2014 bis 2016 war Lischka Referent fur Digitale Gesellschaft in der Staatskanzlei Nordrhein Westfalen 3 Er wurde im April 2016 Pressesprecher Strategische Kommunikation bei der Bertelsmann Stiftung 4 und spater Kreisgruppen Geschaftsfuhrer beim Paritatischen Wohlfahrtsverband in Essen 5 6 Publikationen BearbeitenSpielplatz Computer Kultur Geschichte und Asthetik des Computerspiels 2002 ISBN 3 88229 193 1 Fehlfunktion Warum Frischhaltefolie nie gerade abreisst und andere Alltagsargernisse 2010 ISBN 978 3 442 10225 9 mit Frank Patalong Dat Schonste am Wein is dat Pilsken danach Die wunderbare Welt des Ruhrpotts 2011 ISBN 978 3 7857 2439 2 Konrad Lischka Ole Reissmann Christian Stocker We are Anonymous Die Maske des Protests Wer sie sind was sie antreibt was sie wollen Goldmann Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 442 10240 2 Drachenvater Die Geschichte des Rollenspiels Edition Octopus Munster 2014 ISBN 978 3956451157 Drachenvater Die Interviews Prinn amp Junzt Munster 2014 ISBN 978 3981700800Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Konrad Lischka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetprasenz von Konrad Lischka Beitrage von Konrad Lischka Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today fur den TagesspiegelEinzelnachweise Bearbeiten Konrad Lischka Memento vom 30 Marz 2010 im Internet Archive auf spiegel de SPIEGEL ONLINE Hamburg Germany Fehlfunktion SPIEGEL ONLINE Abgerufen im 1 Januar 1 Konrad Lischka von Spiegel Online zur Staatskanzlei NRW new business de 11 Marz 2014 Konrad Lischka spricht fur die Bertelsmann Stiftung turi2 Abgerufen im 1 Januar 1 Start Konrad Lischka Abgerufen am 25 Juni 2023 deutsch Wer wir sind Der Paritatische Essen abgerufen am 25 Juni 2023 Normdaten Person GND 1021286273 lobid OGND AKS LCCN nr2003028215 VIAF 50138695 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lischka KonradKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 26 Oktober 1979GEBURTSORT Katowice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Lischka amp oldid 235561476