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Konrad war Bischof von Lebus von 1284 bis 1299 Leben BearbeitenAm 12 November 1284 bestatigte er eine Urkunde von Herzog Przemysl von Grosspolen fur die Templerkommende Quartschen 1287 erhielt Konrad von diesem Rechte fur die Besitzungen des Bistums in und bei Kazimierz in Grosspolen zugesprochen In diesem Jahr urkundete er einmal in Seelow und nahm an einer Synode der polnischen Bischofe in Gnesen teil 1290 urkundete Konrad in Goritz fur das neue Zisterzienserinnenkloster Bernstein in der Neumark Dies ist der erste erhaltene Nachweis fur den Umzug des Domstifts Lebus an diesen Ort 1295 nahm Konrad an der Kronung Przemyslaws zum polnischen Konig teil 1296 war er Zeuge einer Urkunde fur das schlesische Kloster Heinrichau ausgestellt in Neisse und 1297 nahm er an der Kronung von Wenzel II zum bohmischen Konig teil Von 1299 ist die letzte Urkunde erhalten in der er einen Ablass fur Spender fur das Heilig Geist Spital in Salzwedel in der Altmark zusicherte Konrad liess moglicherweise eigene Munzen im Bistum pragen Literatur BearbeitenJan Kopiec Art Konrad 1299 1284 1299 Bischof von Lebus In Erwin Gatz Hrsg Die Bischofe des Heiligen Romischen Reiches Ein biographisches Lexikon Bd 1 1198 1448 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 10303 3 S 341 Siegmund Wilhelm Wohlbruck Geschichte des ehemaligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens Band 1 Berlin 1829 S 145 148VorgangerAmtNachfolgerVolmirusBischof von Lebus 1284 1299JohannNormdaten Person VIAF 82145304390278571949 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 16 September 2021 PersonendatenNAME Konrad I von LebusALTERNATIVNAMEN KonradKURZBESCHREIBUNG Bischof von Lebus 1284 1299 GEBURTSDATUM vor 1284STERBEDATUM 1299 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad I von Lebus amp oldid 216104701