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Dieser Artikel behandelt die belgische Musikgruppe Clouseau Zum fiktiven Pariser Polizeiinspektor siehe Pink Panther Reihe Inspektor Jacques Clouseau zum deutschen Popsanger siehe Clueso Clouseau ist eine flamische Popgruppe die in Belgien und den Niederlanden erfolgreich ist und dort zahlreiche Hits hatte Clouseau live 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Quellen 4 WeblinksBandgeschichte BearbeitenClouseau wurde 1984 von den aus der Nahe von Brussel stammenden Brudern Kris 21 Dezember 1964 und Koen Wauters 17 September 1967 zusammen mit dem Schlagzeuger Bob Savenberg 29 November 1961 gegrundet Benannt wurde die Band nach dem trotteligen Kommissar aus der Krimikomodie Der rosarote Panther 1989 nahm man am belgischen Vorentscheid fur den Eurovision Song Contest teil Obwohl die Band als Zweitplatzierte knapp scheiterte wurde ihr Beitrag Anne zum Hit und belegte Platz eins in ihrer Heimat Ihr Debutalbum Hoezo reimt sich auf Clouseau enthielt mit Daar gaat ze einen zweiten Tophit der auch in den Niederlanden bis auf Platz zwei kam Weitere hohe Platzierungen in beiden Landern erreichten sie auch 1990 mit dem zweiten Album Of zo Danach versuchten sie es erneut beim Eurovision Song Contest Mit Geef het op gelang ihnen die Contest Teilnahme Obwohl sie im Finale nur auf Platz 16 landeten eroffneten sich dadurch die internationalen Markte Sie nahmen ihre ersten Hits noch einmal in englischer Sprache auf Aus Daar gaat ze wurde Close Encounters das in den deutschsprachigen Landern erfolgreich war In Deutschland konnten sich danach auch noch das gleichnamige englischsprachige Album und zwei weitere Singles darunter ihr erster Hit Anna in den Charts platzieren Dazu gingen Clouseau im Jahr 1992 als Vorband von Roxette auf deren Summer Joyride Europatour Parallel dazu erschien aber auch ihr drittes flamisches Album Doorgaan mit dem sie an die Erfolge in Belgien und den Niederlanden anknupften Mit ihrem zweiten englischsprachigen Album In Every Small Town beabsichtigten sie ihre internationale Karriere fortzusetzen Zwar kamen mit Live Like Kings und Take Me Down noch zwei Lieder daraus in die unteren Range der deutschen Charts das Album selbst konnte sich aber nicht platzieren und so erlosch das Interesse an der belgischen Band wieder Als international die Erfolge ausblieben konzentrierten sich Clouseau wieder auf niederlandischsprachige Texte und damit auf ihre flandrische Heimat und die Niederlande 1995 erschien das Album Oker mit dem sie erstmals in beiden Landern auf Platz eins kamen Zudem hatten sie mit dem Song Passie ihren einzigen Nummer eins Hit in den Niederlanden Ab Mitte der 90er begann aber auch dort der Erfolg nachzulassen Singleerfolge blieben aus und auch die Alben erreichten nicht mehr die hohen Platzierungen Ganz anders blieb das in ihrer belgischen Heimat wo sie von 1995 bis 2013 neun Nummer eins Alben und vier weitere Top Ten Alben sowie zwei weitere Nummer eins Singles hatten Ihre Alben werden regelmassig mit Gold und Platin ausgezeichnet Zu ihren erfolgreichsten Alben gehort die Best of Kompilation Clouseau 20 aus dem Jahr 2007 die bereits funffachen Platinstatus erreicht hat nbsp Koen Wauters bei einem Konzert in Antwerpen 2005 nbsp Kris Wauters bei einem Konzert in Antwerpen 2005Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Clouseau DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp BEF nbsp NL nbsp DE nbsp CHTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1989 Hoezo BEF 184 1 Wo Template Charttabelle Wartung Belgien vor 1995 BEF NL 2 nbsp Platin 59 Wo NL Erstveroffentlichung 13 Oktober 1989Charteinstieg Flandern 20211990 Of zo NL 2 nbsp Platin 34 Wo NL Erstveroffentlichung 25 Oktober 19901991 Close Encounters NL 18 6 Wo NL DE 37 8 Wo DE Erstveroffentlichung 4 Februar 1991englischsprachige Versionen zuvor veroffentlichter Lieder1992 Doorgaan Tot je niet meer op je benen kan staan NL 19 12 Wo NL Erstveroffentlichung 15 Mai 19921993 In Every Small Town BEF nbsp Gold 1 BEF NL 65 6 Wo NL Erstveroffentlichung 20 September 19931995 Oker BEF 1 nbsp 6Sechsfachplatin 59 Wo BEF NL 1 nbsp Platin 66 Wo NL Erstveroffentlichung 10 Februar 19951996 Adrenaline BEF 1 nbsp 4Vierfachplatin 46 Wo BEF NL 8 nbsp Gold 29 Wo NL Erstveroffentlichung 23 September 19961999 In Stereo BEF 1 nbsp Platin 26 Wo BEF NL 28 10 Wo NL Erstveroffentlichung 12 Marz 19992001 En dans BEF 1 nbsp 3Dreifachplatin 55 Wo BEF Erstveroffentlichung 2 November 20012004 Vanbinnen BEF 1 nbsp 2Doppelplatin 47 Wo BEF NL 27 11 Wo NL Erstveroffentlichung 1 Oktober 20042007 Vonken amp vuur BEF 1 nbsp 3Dreifachplatin 45 Wo BEF NL 36 3 Wo NL Erstveroffentlichung 30 Marz 20072009 Zij aan zij BEF 1 nbsp 2Doppelplatin 29 Wo BEF NL 35 3 Wo NL Erstveroffentlichung 16 Oktober 20092013 Clouseau BEF 1 nbsp Platin 80 Wo BEF NL 30 2 Wo NL Erstveroffentlichung 22 November 20132016 Clouseau danst BEF 1 nbsp Platin 64 Wo BEF NL 13 4 Wo NL Erstveroffentlichung 26 Februar 20162019 Tweesprong BEF 1 nbsp Gold 54 Wo BEF NL 19 2 Wo NL Erstveroffentlichung 8 November 20192022 Jonge wolven BEF 1 43 Wo BEF NL 25 1 Wo NL Erstveroffentlichung 25 Marz 2022grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarQuellen Bearbeiten Border Breakers PDF In Music and Media worldradiohistory com 4 Dezember 1993 S 1 abgerufen am 12 Dezember 2021 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Clouseau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteBelgien beim Eurovision Song Contest 1956 Fud Leclerc Mony Marc 1957 Bobbejaan Schoepen 1958 Fud Leclerc 1959 Bob Benny 1960 Fud Leclerc 1961 Bob Benny 1962 Fud Leclerc 1963 Jacques Raymond 1964 Robert Cogoi 1965 Lize Marke 1966 Tonia 1967 Louis Neefs 1968 Claude Lombard 1969 Louis Neefs 1970 Jean Vallee 1971 Jacques Raymond amp Lily Castel 1972 Serge amp Christine Ghisoland 1973 Nicole amp Hugo 1974 Jacques Hustin 1975 Ann Christy 1976 Pierre Rapsat 1977 Dream Express 1978 Jean Vallee 1979 Micha Marah 1980 Telex 1981 Emly Starr 1982 Stella 1983 Pas de deux 1984 Jacques Zegers 1985 Linda Lepomme 1986 Sandra Kim 1987 Liliane Saint Pierre 1988 Reynaert 1989 Ingeborg 1990 Philippe Lafontaine 1991 Clouseau 1992 Morgane 1993 Barbara Dex 1995 Frederic Etherlinck 1996 Lisa del Bo 1998 Melanie Cohl 1999 Vanessa Chinitor 2000 Nathalie Sorce 2002 Sergio amp the Ladies 2003 Urban Trad 2004 Xandee 2005 Nuno Resende 2006 Kate Ryan 2007 The KMG s 2008 Ishtar 2009 Copycat 2010 Tom Dice 2011 Witloof Bay 2012 Iris 2013 Roberto Bellarosa 2014 Axel Hirsoux 2015 Loic Nottet 2016 Laura Tesoro 2017 Blanche 2018 Sennek 2019 Eliot 2020 Hooverphonic 2021 Hooverphonic 2022 Jeremie Makiese 2023 Gustaph 2024 MustiiInterpreten beim Eurovision Song Contest 1991 Gewinner Schweden nbsp Carola2 Platz Frankreich nbsp Amina 3 Platz Israel nbsp Duo DatzBelgien nbsp Clouseau Danemark nbsp Anders Frandsen Deutschland nbsp Atlantis 2000 Finnland nbsp Kaija Griechenland nbsp Sophia Vossou Irland nbsp Kim Jackson Island nbsp Stefan amp Eyfi Italien nbsp Peppino di Capri Jugoslawien nbsp Bebi Dol Luxemburg nbsp Sarah Bray Malta nbsp Georgina amp Paul Giordimaina Norwegen nbsp Just 4 Fun Osterreich nbsp Thomas Forstner Portugal nbsp Dulce Schweiz nbsp Sandra Simo Spanien nbsp Sergio Dalma Turkei nbsp Izel Celikoz Reyhan Karaca amp Can Ugurluer Vereinigtes Konigreich nbsp Samantha Janus Zypern 1960 nbsp Elena Patroklou Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Clouseau amp oldid 238436425