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Knut Teske 26 Januar 1942 in Luneburg ist ein deutscher Journalist und Autor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Nebentatigkeiten 3 Ehrungen 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenNach dem fruhen Tod der Mutter kam Teske 1950 zur Familie seines Onkels Gunter von Nordenskjold nach Sulingen zumal sein Vater Georg Teske Oberstleutnant der Flieger nach Kanada ausgewandert war Nach dem Abitur 1963 in Sulingen 1 studierte Teske Jura in Frankfurt Berlin Mainz und Bonn Neben seinem Referendariat arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent fur die Bundestagsabgeordneten Otto Bittelmann und Gunter von Nordenskjold Nach dem 2 Staatsexamen 1974 war er bei der Kreissparkasse Koln Am 1 Mai 1976 folgte sein journalistischer Einstieg bei der Tageszeitung Die Welt K T war sein Kurzel als Journalist Ab 1977 war er Redakteur 1978 Korrespondent fur Rechtsfragen am Verfassungsgericht in Karlsruhe von 1986 bis 1993 Leiter der Hamburg Redaktion 2 Nach der Deutschen Wiedervereinigung ging er zum 1 Juni 1993 mit der Welt als Chefreporter nach Berlin Nacheinander ubernahm er zusatzlich die Hauptredaktion das Vermischte sowie das Ressort Reportage Schwerpunkt als Chefreporter 3 zwischen 1994 und 2002 war die Krisen und Kriegsberichterstattung von Haiti Ruanda Burundi Pakistan bis Afghanistan von Nordirland uber den Balkan Israel die Palastinensergebiete Libanon Agypten Kongo bis Mandelas Sudafrika sowie New York nach dem 11 September 2001 Von 2002 bis 2007 leitete er die Axel Springer Journalistenschule 4 vom 1 Mai 2010 bis 30 April 2011 war er Kommissarischer Chefredakteur der Zeitung Das Parlament 5 Zwischen 2007 und 2010 war er als Reporter und Kommentator fur Welt und Bild wieder in Krisengebieten wie Afghanistan Aserbaidschan Armenien und Berg Karabach unterwegs Mit seinem Ruhestand verlegte er 2013 seinen Wohnsitz zuruck nach Sulingen und verfasste Sportler Biografien Er hat eine Tochter Nebentatigkeiten BearbeitenNeben seiner beruflichen Tatigkeit war Knut Teske von 1987 bis 1993 Dozent fur Management an der Musikhochschule Hamburg von 1992 bis 1994 Moderator der TV Talkshow MDR Club in Halle a d Saale von 2001 bis 2008 Mitglied der politischen Talkrunde Gesichter einer Grossstadt beim TV Sender FAB und 2006 bis 2008 Vizeprasident der Deutsch Israelischen Gesellschaft DIG und Vorsitzender der DIG in Hamburg Des Weiteren ist er im Kuratorium des Deutsch Aserbaidschanischen Forums Ehrungen Bearbeiten1988 Verleihung des Theodor Wolff Preises des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger mit einer Reportage uber den beginnenden Sturz des Schleswig Holsteinischen Ministerprasidenten Uwe Barschel 6 Veroffentlichungen Bearbeiten1997 als Herausgeber und Biograph uber Martin Lauer Mit Hurden leben Vulkan Verlag Berlin 2007 Biographie uber Armin Hary Laufer des Jahrhunderts Verlag die Werkstatt ISBN 978 3 89533 574 7 2014 Biographie uber Willi Holdorf Da steht die Welt still Arete Verlag Hildesheim ISBN 978 3 942468 43 5Literatur BearbeitenStadt Sulingen Sulingen Geschichte und Personen 2012 Seiten 202 204Einzelnachweise Bearbeiten https www kreiszeitung de lokales diepholz goldenes abitur jubilaeum 2961174 html fac Als Reporter hat Knut Teske das Staunen nie verlernt In welt de 24 Januar 2002 abgerufen am 7 Oktober 2018 Friedrich Schorlemmer Pfarrer aus Wittenberg Zorn auf Knut Teske In Die Zeit Nr 42 1992 online https www werkstatt verlag de q taxonomy term 97 https www das parlament de 2011 10 11 Themenausgabe 33656438 312924 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bdzv deWeblinks BearbeitenWo die Welt am radikalsten ist Interview mit Knut Teske aufgerufen am 14 Dezember 2015Normdaten Person GND 13312651X lobid OGND AKS VIAF 18404431 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Teske KnutKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und AutorGEBURTSDATUM 26 Januar 1942GEBURTSORT Luneburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knut Teske amp oldid 226674326