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Knackeboul 2 Mai 1982 in Langenthal burgerlich David Lukas Kohler ist ein Schweizer Rapper Beatboxer und Moderator Knackeboul 2019 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Moderator CH 8 05 02 2012 5 Wo Picasso CH 9 16 06 2013 6 Wo Knacktracks CH 9 24 01 2016 3 Wo Asimetrie CH 16 24 06 2018 1 Wo The Bananasplit of Evil mit Kwest CH 60 18 10 2020 1 Wo Singles 1 Sandro Protz mit Luuk CH 2 12 07 2020 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Karriere 3 Auszeichnungen 4 Diskografie 4 1 Alben 4 2 Singles 4 3 Kompilationen 4 4 Featurings 4 5 Sonstige Veroffentlichungen 5 Nebenprojekte 5 1 Mundartisten 5 2 Orlando Menthol 5 3 Kris vo Barn 5 4 Suiceside 6 Journalismus 6 1 Moderationen 6 2 Kolumnen 7 Weblinks 8 QuellenBiografie BearbeitenKnackeboul ist ein Schweizer Kunstler der vor allem als Rapper Beatboxer Moderator und Entertainer bekannt ist Aufgewachsen in Portugal und in der Schweiz fing Knackeboul im Alter von 14 Jahren mit dem Rappen an zuerst mit seinem Kollegen eQuadrat Sven Gunther und danach auch mit Chocolococolo Hans Jakob Muhlethaler Die drei Freunde grundeten im Jahr 2001 die Band Mundartisten aus welcher einige Jahre spater das gleichnamige Label hervorging 2006 begann Knackeboul seine Solokarriere als Rapper mit dem Album Red und Antwort Die Aufnahmen konnte er dank dem Preisgeld der m4music Awards finanzieren die er 2005 als Orlando Menthol in der Sparte Electro gewonnen hatte Im mehrfach preisgekronten Dokumentarfilm Chrigu welcher 2007 erschien werden die Mundartisten rund um Knackeboul portratiert Chrigu war ein gemeinsamer Freund der Band der 2005 an Krebs gestorben war Nach der Veroffentlichung seines zweiten Soloalbums Hotel Hektik war Knackeboul auf unzahligen Buhnen unterwegs Als Support der amerikanischen Band Delinquent Habits tourte er im Winter 2009 durch ganz Europa was ihm vor allem in Deutschland viele Folge Auftritte bescherte So eroffnete er Ende 2011 fur die Band Jamiroquai die Show in der ausverkauften Konig Pilsener Arena in Oberhausen Mit den Mundartisten oder mit seinem Loopgerat Gudrun steht er auch in der Schweiz auf den Buhnen von Festivals Clubs und weiteren Veranstaltungen 2012 veroffentlichte er sein drittes Soloalbum Moderator das zum ersten Mal die Top 10 der Schweizer Album Charts erreichte 2013 sorgte er neben seinem Top 10 Album Picasso durch seine Meinungsausserung zum Schweizer Asylwesen die als politisch links eingeordnet wurde schweizweit fur Medienaufmerksamkeit 2 Am 15 Januar 2016 wurde das Album Knacktracks herausgegeben welches wahrend einer weltweiten von Red Bull gesponserten Studio Tour aufgenommen wurde Karriere BearbeitenNach dem Gymnasium studierte Kohler an der Hochschule der Kunste in Bern Danach schlug er eine journalistische Laufbahn ein und moderierte wahrend vier Jahren fur das Schweizer Jugendradio DRS VIRUS Von 2006 bis 2012 hatte er zudem seine monatliche Kolumne in der Oberaargauer Ausgabe der Berner Zeitung Wahrend uber zwei Jahren war er regelmassig Gast bei Zambo dem Kinderprogramm des Schweizer Fernsehens Im Sommer 2012 moderierte er die Sendung Cover Me im Schweizer Fernsehen und bis 2014 war er mit seiner eigenen Sendung Knack Attack beim Jugendsender joiz als Moderator tatig Nun arbeitet er beim News Online Portal Watson als Redaktor und veroffentlicht in regelmassigen Abstanden Videos zu verschiedenen Themen Knackeboul prasentierte die Big Brother Awards 2019 3 Auszeichnungen Bearbeiten2005 m4music Demotape Clinic 05 des Migros Kulturprozent mit Orlando Menthol 2006 m4music Demotape Clinic 06 des Migros Kulturprozent mit KnackeboulDiskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Als Knackeboul 2006 Red und Antwort mit Featurings von Chocolococolo eQuadrat Kanalratte Rufe Evilist Libelle und David Muther Scratches von DJ Matrat 2008 Hotel Hektik mit Featurings von Chocolococolo eQuadrat Dodo Cookie the Herbalist Evilist Phyll the Ill Lyricist und Prozak Turner Scratches von DJ Flip und DJ Matrat 2009 Guestlist EP mit Featurings von Black Tiger Smagoo und eQuadrat 2011 Kampfernatur EP mit SAD und Featurings von Rich Fonje und Benjamin Kasongo Katulu 2012 Moderator mit Featurings von Greis und James Gruntz 2013 Picasso mit Featurings von Polo Hofer Heidi Happy und Megaloh 2016 Knacktracks mit Featurings von Lcone Katerina Stoykova und Jas Crw 2018 Asimetrie mit Featurings von TCW Ugismalls und Choccolococolo 2020 The Banasplit of Evil mit Featurings von LUUK und Noah FerrariSingles Bearbeiten 2011 Hoselupf featuring Hans Kennel amp Mytha Horns Three 2012 Pixelparty 2013 Weisch du no featuring Polo Hofer 2020 Sandro Protz mit LUUKKompilationen Bearbeiten 2006 Best of Demotape Clinic 2006 2010 Schwizer HipHop Helda 2011 V Musik zum WahlenFeaturings Bearbeiten 2007 Right Left von Japrazz 2007 Bring mer es Glas von Dabu Fantastic 2008 Bring mers zrugg von B Zar 2008 Plan B von Dodo mit Dabu Fantastic HmK amp daeWue Namusoke und Steff la Cheffe 2009 Frei von Cee 2009 Loiezang von Cee 2009 Nut wo us ufhet von eQuadrat 2009 Six Feet under von Dodo 2009 Jah von Chocolococolo 2009 Liar Liar von Japrazz mit Chocolococolo 2010 Froid von Flashdigga mit Flexxa 2010 Kaltgold von Hansimoto 2011 We are the Future von Cookie the Herbalist 2011 Le monde reste avec moi von Play Patrik mit QC und Lilly Yellow 2011 Say something von The Coyote Wrestler mit Phil the Ill Lyricist 2012 Jukeboxxx von Harry Leggs 2014 Arty Hearty von Baby GeniusSonstige Veroffentlichungen Bearbeiten 2013 Weisch du no von Polo Hofer Kompilationsbeitrag Bock uf Rock Vol 6 4 Nebenprojekte BearbeitenMundartisten Bearbeiten 2002 Gift 2004 Burebuebe EP 2006 Blauaugig 2007 Chrigu Soundtrack 2010 MOrlando Menthol Bearbeiten 2006 Boomberry 2010 The Message is the MediaKris vo Barn Bearbeiten bis 2010 Mehrere Auftritte als Comedian unter dem Pseudonym Kris vo BarnSuiceside Bearbeiten 2004 WixtapeJournalismus BearbeitenModerationen Bearbeiten 2008 2011 DRS Virus 2010 2012 Zambo das Kinderprogramm des Schweizer Fernsehens bei SF2 seit 2011 KnackAttack bei Joiz Sommer 2012 Cover Me im Schweizer Fernsehen auf SF1 2015 Stereotyp auf arte 5 Kolumnen Bearbeiten 2006 2012 Berner Zeitung Ausgabe Oberaargau heute unter dem Namen Langenthaler Tagblatt Weblinks BearbeitenWebsite von KnackeboulQuellen Bearbeiten a b Knackeboul im Chartportal Schweiz Rapper Knackeboul ruft zu Solidaritat gegenuber Asylbewerbern auf In bz Basel 4 September 2013 archiviert vom Original am 10 Januar 2014 abgerufen am 11 Oktober 2013 Knackeboul prasentiert die Big Brother Awards In bigbrotherawards ch 9 Juli 2019 archiviert vom Original am 31 August 2019 abgerufen am 31 August 2019 Eine sechste Bock uf Rock zum runden Geburtstag In trespass ch 28 August 2013 archiviert vom Original am 5 September 2013 abgerufen am 19 Oktober 2013 Stereotyp ARD 30 Mai 2017 abgerufen am 18 Oktober 2020 Programm Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 September 2022 PersonendatenNAME KnackeboulALTERNATIVNAMEN Kohler David Lukas wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Rapper Beatboxer und ModeratorGEBURTSDATUM 2 Mai 1982GEBURTSORT Langenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knackeboul amp oldid 238280226