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Das Maria Entschlafens Kloster von Sokolowa peschtera bulgarisch Sokolski manastir Uspenie Bogorodichno deutsch auch Falkenkloster auch Kloster Gabrowo Gabrovski manastir oder Kloster Gabrowo Sokolski Gabrovsko Sokolski manastir ist ein bulgarisch orthodoxes Kloster in Nordbulgarien Das Kloster wurde 1833 von Joseph von Sokolowa gegrundet und wird heute noch von Monchen und Nonnen genutzt Es ist der Diozese von Weliko Tarnowo unterstellt Die KlosterkircheDas KlosterLage BearbeitenDas Kloster Sokolski liegt in der Gegend Sokolowa peschtera bulg Sokolova peshera zu dt Falkenhohle im Tal des Jantra Flusses an den Nordhangen des Balkangebirges Das Kloster befindet sich ca 4 km sudlich des ethnografischen Freilichtmuseums Etar und 12 km sudostlich von Gabrowo In unmittelbarer Nahe befindet sich in der Gegend Usana der geographische Mittelpunkt Bulgariens Vom Namen der Gegend leitet sich auch der Name des Klosters und der Beinamen des Hegumens Klostervorstehers ab Erster Hegumen war Josif Sokolski Geschichte BearbeitenDie heutige Kirche wurde 1834 erbaut und 1862 mit Wandmalereien verziert Die Weihe des Klosters erfolgte durch den griechischen Metropoliten Ilarion Kritski von Tarnowo am 15 August 1834 Die Ikonostase wurde ebenfalls 1862 von Meistern der Trjawna Schule angefertigt Man glaubt dass die Ikone der Gottes Mutter mit dem Jesuskind wundertatig ist Ein wertvolles Architekturdenkmal ist der vom Baumeister Kolju Fitscheto im Hof errichtete Steinbrunnen Das Sokolski Kloster war eng mit dem Befreiungskampf des bulgarischen Volkes verbunden Im Jahre 1865 erfolgte hier die Fahnenweihe der Freischar von Hauptmann Djado Nikola und 1876 war das Kloster Sammelpunkt fur die Gabrower Teilnehmer am Aprilaufstand mit Zanko Djustabanow an der Spitze Im nordlichen Teil des Klosters befindet sich eine weitere Kapelle mit Ikonostase und Ikonen von Jesus Christus und der Mutter Gottes mit dem Jesuskind vom bekannten Maler Sachari Sograf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Sokolski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte des Klosters bulg auf www pravoslavieto com Das Kloster auf www visitbg de42 798897222222 25 335894444444 Koordinaten 42 47 56 N 25 20 9 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Sokolski amp oldid 237621435