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Klaus Albert Wegenast eigentlicher Vorname Nikolaus 8 Dezember 1929 in Stuttgart 29 November 2006 in Bremgarten bei Bern war ein deutscher evangelischer Theologe und bedeutender evangelischer Religionspadagoge Klaus Wegenast im Seminar Luneburg 1969 Foto Frieder Gadesmann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wichtige Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 Auszeichnungen 5 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur in Stuttgart begann Klaus Wegenast ein Studium der Altphilologie an der Universitat Tubingen bei Walter Jens und der Evangelischen Theologie bei Rudolf Bultmann Wegenast war Mitglied der Akademischen Verbindung Igel zu Tubingen Zudem studierte Wegenast in Heidelberg und Marburg 1954 legte er das erste und 1957 das theologische Examen ab Von 1956 bis 1962 war Wegenast Studienrat an einem Stuttgarter Gymnasium 1960 promovierte er bei Gunther Bornkamm uber Das Verstandnis der Tradition bei Paulus und in den Deuteropaulinen Von 1962 bis 1972 war er Professor fur Evangelische Theologie und Religionspadagogik an der Padagogischen Hochschule Luneburg der spateren Padagogischen Hochschule Niedersachsen Abteilung Luneburg Von 1972 bis 1996 lehrte er als Ordinarius fur Praktische Theologie und Religionspadagogik an der Evangelisch theologischen Fakultat der Universitat Bern 1974 bis 1976 war er Dekan der Fakultat und von 1987 bis 1988 Rektor der Universitat Seine Literaturliste umfasst 34 Bucher uber 320 Aufsatze 400 Buchbesprechungen weit uber hundert Artikel in Fachlexika und Nachschlagewerken Zudem schrieb er Zeitungsartikel und gab Interviews fur Radio und Fernsehsendungen Ausserdem war Wegenast Herausgeber und Redakteur von acht Zeitschriften und Buchreihen Wichtige Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenJesus und die Evangelien Gutersloh 1965 Der biblische Unterricht zwischen Theologie und Didaktik Gutersloh 1965 Hrsg Theologie und Unterricht Festgabe fur Heinz Stock Gutersloh 1969 Hrsg Zusammen mit Heinz Grosch Religionsunterricht unterwegs Hamburg 1970 Darin Kaus Wegenast Das Elend des Christentums Zu einem vielgelesenen Pamphlet S 139ff Hrsg Zusammen mit Erich Feifel u a Handbuch der Religionspadagogik 3 Bande Gutersloh 1973 1975 Hrsg Curriculumtheorie und Religionsunterricht Gutersloh 1972 ISBN 3 579 04192 4 Glaube Schule Wirklichkeit Gutersloh 1970 ISBN 3 579 041789 Orientierungsrahmen Religion Gutersloh 1979 ISBN 3 579 03725 0 Das Leben suchen Religion 7 8 Frankfurt M 1984 ISBN 3 425 07867 4 Zusammen mit Frieder Gadesmann u a Das Leben suchen Religion 9 10 Frankfurt M 1988 ISBN 3 425 07868 2 Hrsg von Frieder Gadesmann Literatur BearbeitenHorst F Rupp Klaus Wegenast 1929 2006 Religionspadagogik als interdisziplinare Verbunddisziplin In Aufbruch und Widerspruch Schweizer Theologinnen und Theologen im 20 und 21 Jahrhundert hg von Angela Berlis Stephan Leimgruber und Martin Sallmann Zurich 2019 S 651 662 Auszeichnungen Bearbeiten1989 Festschrift zum 60 Geburtstag Dietrich Zillessen u a Hrsg Klassiker der Religionspadagogik Frankfurt M 1989 ISBN 3 425 07711 2 2006 Dr h c Erziehungswissenschaftliche Fakultat der Universitat Erlangen Nurnberg Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Klaus Wegenast im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 129037036 lobid OGND AKS LCCN n81058363 VIAF 59153255 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wegenast KlausALTERNATIVNAMEN Wegenast Nikolaus wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe Religionspadagoge und HochschullehrerGEBURTSDATUM 8 Dezember 1929GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 29 November 2006STERBEORT Bremgarten bei Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Wegenast amp oldid 192874493