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Klaus Hubmann 1959 in Graz ist ein osterreichischer Musikwissenschaftler und Fagottist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKlaus Hubmann studierte zunachst das Konzertfach Fagott bei Rudolf Frodl an der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst Graz 1983 erhielt er die Lehrbefahigung und legte das Diplom mit Auszeichnung ab Ausserdem fuhrte er Repertoirestudien bei Dietmar Zeman in Graz und Wien durch Von 1978 bis 1984 studierte er Sologesang bei Jane Poltinger an der Grazer Musikhochschule Er absolvierte ein Erganzungsstudium im Fach Auffuhrungspraxis Mag art 1985 sowie ein Studium der Musikwissenschaft und Germanistik an der Karl Franzens Universitat Graz Mag phil 1989 1991 wurde er mit einer Arbeit uber die Materialien zur Geschichte der Musikpflege im Zisterzienserstift Rein und in seinen Pfarren zum Dr phil promoviert Er erhielt den 1 Preis und den Sonderpreis der Wiener Philharmoniker beim Wettbewerb Jugend musiziert sowie den Forderungspreis der Stadt Graz 1981 Im Jahr 1987 wurde er Hochschulassistent am Grazer Institut fur Auffuhrungspraxis 1992 wurde er zusatzlich Konzertreferent des Steirischen Tonkunstlerbundes Er ist ausserordentlicher Universitatsprofessor seit 2000 und Institutsvorstand 1 des Instituts 15 fur Alte Musik und Auffuhrungspraxis an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz 2000 2005 seit 2010 Hubmann forscht u a zur Auffuhrungspraxis sowie zur Musikgeschichte der Steiermark und der Holzblasinstrumente Fachartikel erschienen etwa im Oesterreichischen Musiklexikon Als Musiker gehort er mehreren Spezialensembles fur Alte Musik an u a dem Orchester Wiener Akademie dem Concilium musicum Wien der Neuen Hofkapelle Graz und der Harmonia antiqua Er ist ferner Mitglied des Grazer Blaserquintett und des Ensemble fur Neue Musik szene instrumental Ausserdem ist er Grundungsleiter des Ensembles Catkanei 2 Studio fur Alte Musik Graz und Harmoniae suavitas sowie des Vokalensembles a piu voci Konzertreisen fuhrten ihn ins In und Ausland Ferner wirkte er bei mehreren Schallplatten CD und Rundfunkaufnahmen mit Schriften Auswahl BearbeitenMit Barbara Boisits Hrsg Musizierpraxis im Biedermeier Spezifika und Kontext einer vermeintlich vertrauten Epoche Mille Tre Verlag Schachter Wien 2004 ISBN 3 900198 01 2 Neue Beitrage zur Auffuhrungspraxis Band 5 Mit Barbara Boisits Hrsg Tanz im Biedermeier Ausdruck des Lebensgefuhls einer Epoche Mille Tre Verlag Schachter Wien 2007 ISBN 978 3 900198 02 2 Neue Beitrage zur Auffuhrungspraxis Band 6 Literatur BearbeitenHubmann Klaus In Axel Schniederjurgen Hrsg Kurschners Musiker Handbuch 5 Auflage Saur Verlag Munchen 2006 ISBN 3 598 24212 3 S 199 Weblinks BearbeitenKlaus Hubmann an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Literatur von Klaus Hubmann in der Bibliographie des Musikschrifttums Klaus Hubmann bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Personal des Institut 15 Alte Musik und Auffuhrungspraxis Memento des Originals vom 29 Oktober 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kug ac at kug ac at abgerufen am 29 Oktober 2019 vgl Catkanei Tanzstuck von Valentin Haussmann um 1600 Normdaten Person GND 1026950864 lobid OGND AKS LCCN n85023052 VIAF 268676 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubmann KlausKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Musikwissenschaftler und FagottistGEBURTSDATUM 1959GEBURTSORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Hubmann amp oldid 235498889