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Klaus H Kiefer 2 Marz 1947 in Karlsruhe 1 ist ein deutscher Germanist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur 1966 in Karlsruhe studierte er Germanistik und Romanistik 1968 1974 in Heidelberg Paris und Munchen Nach der Promotion in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft 1977 bei Walter Muller Seidel dem Referendariat und dem zweiten Staatsexamen 1979 war er DAAD Lektor in Westafrika 1980 1982 Anschliessend war er Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Deutschdidaktik Walter Gebhard an der Universitat Bayreuth Nach der Habilitation in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft 1989 wurde er ausserplanmassiger Professor 1997 Von 2000 bis 2012 war er Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls fur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur und Didaktik des Deutschen als Zweitsprache an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturgeschichte 18 Jahrhundert bis Gegenwart Literatur und die anderen Kunste Semiotik interdisziplinare und interkulturelle Fragestellungen Sprach Literatur sowie Mediendidaktik ethische und asthetische Erziehung Schriften Auswahl BearbeitenWiedergeburt und Neues Leben Aspekte des Strukturwandels in Goethes Italienischer Reise Bonn 1978 Laokoon Bryophyllum Cagliostro Empirie und Geschichte Ein didaktischer Versuch zu Goethe Bern 1979 Asthetik Semiotik Didaktik Differenzierte Wahrnehmung als Prinzip asthetischer Erziehung Ein Problemaufriss Tubingen 1982 Avantgarde Weltkrieg Exil Materialien zu Carl Einstein und Salomo Friedlaender Mynona Bern 1986 Diskurswandel im Werk Carl Einsteins Ein Beitrag zur Theorie und Geschichte der europaischen Avantgarde Tubingen 1994 korr u uberarb Fassung 2015 mit Margit Riedel Dada Konkrete Poesie Multimedia Bausteine zu einer transgressiven Literaturdidaktik Frankfurt am Main 1998 Die famose Hexen Epoche Sichtbares und Unsichtbares in der Aufklarung Kant Schiller Goethe Swedenborg Mesmer Cagliostro Munchen 2004 Die Lust der Interpretation Praxisbeispiele von der Antike bis zur Gegenwart Baltmannsweiler 2011 Weblinks Bearbeitengermanistik uni muenchen de Literatur von und uber Klaus H Kiefer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Klaus H Kiefer In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online degruyter com abgerufen am 28 Februar 2023 Begrundet von Joseph Kurschner standig aktualisierte zugangsbeschrankte Onlineausgabe Normdaten Person GND 120177307 lobid OGND AKS LCCN n78081586 VIAF 275447342 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kiefer Klaus H KURZBESCHREIBUNG deutscher GermanistGEBURTSDATUM 2 Marz 1947GEBURTSORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus H Kiefer amp oldid 231346968