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Klaus Budewig 11 November 1941 in Höhr Grenzhausen 1 Juni 2020 1 war ein deutscher Richter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2

Klaus Budewig

Klaus Budewig (* 11. November 1941 in Höhr-Grenzhausen; † 1. Juni 2020) war ein deutscher Richter.

Leben Bearbeiten

Budewig studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und wurde 1962 Mitglied des Corps Guestphalia Erlangen. Nach den juristischen Staatsexamen trat er 1969 in den bayerischen Justizdienst. 1972 zunächst Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Coburg, ging er im selben Jahr als Richter an das Landgericht Coburg. 1977 wurde er Richter am Oberlandesgericht Bamberg, 1980 Vorsitzender Richter am Landgericht Coburg. Ab 1986 leitete er das Amtsgericht Bayreuth. Seit 1993 Präsident des Landgerichts Coburg, wurde er zum 1. August 1995 als Präsident des Oberlandesgerichts Dresden bestellt. Im Jahr darauf wurde er Vizepräsident, 2005 Präsident des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes. Am 4. Dezember 2006 wurde er pensioniert.

Ehrung Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. Traueranzeige des Freistaates Sachsen, in: Freie Presse vom 6. Juni 2020.
    2. Kösener Corpslisten 1996, 49/408. Ausgeschieden im Dezember 1998.
    Personendaten
    NAME Budewig, Klaus
    KURZBESCHREIBUNG deutscher Richter
    GEBURTSDATUM 11. November 1941
    GEBURTSORT Höhr-Grenzhausen
    STERBEDATUM 1. Juni 2020
    wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele
    Veröffentlichungsdatum:
    Klaus Budewig 11 November 1941 in Hohr Grenzhausen 1 Juni 2020 1 war ein deutscher Richter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBudewig studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen und wurde 1962 Mitglied des Corps Guestphalia Erlangen 2 Nach den juristischen Staatsexamen trat er 1969 in den bayerischen Justizdienst 1972 zunachst Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Coburg ging er im selben Jahr als Richter an das Landgericht Coburg 1977 wurde er Richter am Oberlandesgericht Bamberg 1980 Vorsitzender Richter am Landgericht Coburg Ab 1986 leitete er das Amtsgericht Bayreuth Seit 1993 Prasident des Landgerichts Coburg wurde er zum 1 August 1995 als Prasident des Oberlandesgerichts Dresden bestellt Im Jahr darauf wurde er Vizeprasident 2005 Prasident des Sachsischen Verfassungsgerichtshofes Am 4 Dezember 2006 wurde er pensioniert Ehrung BearbeitenSachsische Verfassungsmedaille 2 Juni 2007 3 Weblinks BearbeitenAra Budewig endetEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige des Freistaates Sachsen in Freie Presse vom 6 Juni 2020 Kosener Corpslisten 1996 49 408 Ausgeschieden im Dezember 1998 Pressemitteilung vom 1 Juni 2007 Landtagsprasident Erich Iltgen ehrt funf verdiente Burgerinnen und Burger mit der Sachsischen VerfassungsmedaillePrasidenten des Verfassungsgerichtshofes des Freistaates Sachsen Gunter Hirsch 1993 1995 Thomas Pfeiffer 1995 2005 Klaus Budewig 2005 2007 Birgit Munz 2007 2020 Matthias Grunberg seit 2020 Normdaten Person GND 103463478X lobid OGND AKS VIAF 302294025 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Budewig KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher RichterGEBURTSDATUM 11 November 1941GEBURTSORT Hohr GrenzhausenSTERBEDATUM 1 Juni 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Budewig amp oldid 219901323