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Dieser Artikel behandelt das Lied der Band Rage Against the Machine zum gleichnamigen Dokumentarfilm siehe Killing in the Name Kurzfilm Killing in the Name ist ein Alternative Metal Song der US amerikanischen Band Rage Against the Machine der erstmals 1992 auf ihrem Debutalbum veroffentlicht und als erste Single ausgekoppelt wurde Killing in the NameRage Against the MachineVeroffentlichung 2 November 1992Lange 5 14Genre s Alternative MetalText T Commerford Z de la Rocha T Morello B WilkMusik Rage Against the Machine Garth RichardsonAlbum Rage Against the Machine Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung des Textes 2 Entstehung 3 Single 4 Musikvideo 5 Weihnachtshit 2009 6 Charts 7 Auszeichnungen 8 Coverversionen 9 Einzelnachweise 10 WeblinksBedeutung des Textes BearbeitenDer Song wendet sich gegen Rassismus im US amerikanischen Staatsapparat Insbesondere werden Ku Klux Klan Mitglieder that burn crosses die als Polizisten arbeiten those that work forces wearing the badge benannt Ihnen wird vorgeworfen Morde killing in the name of damit zu rechtfertigen justify those who died dass sie die Polizisten zur auserwahlten Rasse the chosen whites gehoren Die haufig wiederholte Zeile And now you do what they told ya And now you re under control mundet in Zack de la Rochas Schreien Fuck you I won t do what you tell me Motherfucker Entstehung BearbeitenGitarrist Tom Morello entwickelte das eingangige Riff des Lieds als er einen Schuler die Dropped D Stimmung lehrte Er unterbrach den Unterricht und nahm das Stuck auf 1 Am folgenden Tag entwickelte die Band den Song gemeinsam weiter 2 Zur Erstauffuhrung kam der Song als Instrumentalstuck beim ersten offentlichen Auftritt der Band am 23 Oktober 1991 Single BearbeitenEpic Records veroffentlichte das Debutalbum von Rage Against the Machine am 6 November 1992 Killing in the Name war die erste Single die ausserdem die Stucke Darkness und Clear the Lane enthalt Ebenso wie fur das Album benutzte die Band auch fur diese Singleauskopplung das Foto des vietnamesischen Monchs Thich Quảng Đức der sich 1963 aus Protest gegen die Unterdruckung der buddhistischen Bevolkerungsmehrheit in Vietnam selbst verbrannt hatte Musikvideo BearbeitenDas Musikvideo wurde von Morellos Gitarrenschuler Peter Gideon inszeniert und produziert Er filmte die Band bei zwei Auftritten in zwei Musikclubs in Los Angeles im Whisky a Go Go und im Club With No Name Veroffentlicht wurde das Video im Dezember 1992 Eine unzensierte Version wurde von europaischen Musiksendern gezeigt wahrend in den USA aufgrund des haufigen Gebrauchs von Schimpfworten nur eine zensierte Version gespielt wurde Weihnachtshit 2009 BearbeitenIn Grossbritannien gibt es schon lange die Tradition des Weihnachts Nummer eins Hits und bei den Buchmachern werden Wetten abgeschlossen welches Lied in den in der Weihnachtswoche gultigen Charts die Spitzenposition der Singlecharts einnehmen wird Diese Woche ist ublicherweise die Woche mit den hochsten Verkaufszahlen im ganzen Jahr Nachdem mehrere Jahre in Folge der Sieger der alljahrlichen Castingshow The X Factor diesen Platz erobert hatte riefen zwei Mitglieder bei Facebook dazu auf aus Protest moglichst oft Killing in the Name zu kaufen und zur Nummer eins zu machen Am Ende der Woche hatte sich der Song etwa eine halbe Million Mal durch Downloads verkauft und die hochste Downloadzahl eines Liedes in einer Woche erreicht 3 Wahrend The X Factor Juror Simon Cowell die Kampagne als Hass Mob bezeichnete erfuhr die Aktion von Musikern wie Dave Grohl Paul McCartney und Muse Unterstutzung 4 5 Die Band gab bekannt 2010 ein kostenloses Konzert in Grossbritannien zu spielen um diesen Sieg zu feiern und einen Grossteil der Einnahmen durch den Singleverkauf an die Obdachlosenhilfsorganisation Shelter zu spenden 6 Charts BearbeitenChart Jahr PositionUK Singles Chart 1992 25Irish Singles Chart 2009 2UK Singles Chart 7 2009 1Auszeichnungen BearbeitenIm Juli 2009 wurde das Stuck auf Platz zwei der Hottest 100 of All Time gewahlt Die Abstimmung war vom australischen Radiosender Triple J initiiert worden 1 Die US amerikanische Fachzeitschrift Guitar World wahlte den Song in der Liste der 100 Greatest Guitar Solos auf Platz 89 8 Der Rolling Stone listet den Song auf Platz 24 in der Liste 100 Greatest Guitar Songs of All Time 2 Coverversionen Bearbeiten2005 Audioslave Live Version 2020 Machine Gun Kelly und Travis BarkerEinzelnachweise Bearbeiten a b Countdown Hottest 100 Of All Time Triple J abgerufen am 21 Dezember 2009 a b Austin Scaggs The 100 Greatest Guitar Songs of All Time Nicht mehr online verfugbar Rolling Stone 16 Dezember 2002 ehemals im Original abgerufen am 21 Dezember 2009 1 2 Vorlage Toter Link www rollingstone com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Christian Ihle Warum Rage Against The Machine mit einem 17 Jahre alten Lied Nummer 1 in England sind taz de 21 Dezember 2009 abgerufen am 21 Dezember 2009 Rage Against Weihnachten sueddeutsche de 21 Dezember 2009 abgerufen am 21 Dezember 2009 Rage Against the Machine musewiki org abgerufen am 17 Februar 2013 englisch Stephan Lochner Killing in the Name of Christmas tagesschau de 21 Dezember 2009 archiviert vom Original am 22 Marz 2010 abgerufen am 21 Dezember 2009 Rage Against the Machine take Christmas No 1 slot The Independent 20 Dezember 2009 abgerufen am 21 Dezember 2009 Dan Cross 100 Greatest Guitar Solos Part 9 Guitar Solos Number 81 90 Guitar World 19 Juli 2007 abgerufen am 21 Dezember 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rage Against the Machine Album mit Bildern BBC uber den SongRage Against the MachineZack de la Rocha Tom Morello Tim Commerford Brad WilkStudioalbenRage Against the Machine Evil Empire The Battle of Los Angeles RenegadesLivealbenLive at the Grand Olympic AuditoriumKompilationenLive amp Rare The CollectionEPsRage Against the MachineVideoalbenRage Against the Machine The 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