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Kenyon R Jones 12 Oktober 1977 in Augusta Georgia 19 August 2005 in Villa Rica 1 Georgia war ein US amerikanischer Basketballspieler Basketballspieler Kenyon JonesSpielerinformationenSpitzname Kenny XXLGeburtstag 12 Oktober 1977Geburtsort Augusta Vereinigte StaatenSterbedatum 19 August 2005Sterbeort Villa Rica Vereinigte StaatenGrosse 209 cmPosition Center Power ForwardCollege San FranciscoVereine als Aktiver1995 1998 Vereinigte Staaten UCB Golden Bears NCAA 1999 2000 Vereinigte Staaten USF Dons NCAA 2000 2001 Frankreich STB Le Havre 2001 2002 Griechenland Panionios Athen 00000 2002 Puerto Rico Vaqueros de Bayamon BSN 2002 2003 Griechenland GS Marousi 00000 2003 Puerto Rico Vaqueros de Bayamon 200300000 Griechenland Panathinaikos Athen 2003 2004 Russland MBK Dynamo Moskau 2004 2005 Griechenland GS MarousiNationalmannschaft2002 2005 MazedonienLeben BearbeitenJones ging aus seiner Heimat in Georgia 1995 zum Studium an die University of California Berkeley wo er fur die Hochschulmannschaft Golden Bears in der Pac 10 Conference der NCAA Basketball spielte Hier konnte er sich nicht recht durchsetzen und war in den ersten drei Jahren nur Erganzungsspieler Der Zeit seines Lebens mit Gewichtsproblemen kampfende Jones wechselte vor seinem abschliessenden Jahr in seiner NCAA Karriere noch einmal die Hochschule und ging zur benachbarten University of San Francisco wo er nach dem vorgeschriebenen Jahr Pause von Meisterschaftsspielen fur die Dons in der West Coast Conference WCC spielte Hier konnte er sich in den Vordergrund spielen und wurde in seinem letzten Jahr als Collegespieler zum Spieler des Jahres der WCC 2000 gewahlt Anschliessend startete Jones 2000 eine professionelle Karriere obwohl er im NBA Draft 2000 nicht ausgewahlt wurde und auch uber die Trainingslager keinen Vertrag bei einem Verein in der am hochsten dotierten Profiliga National Basketball Association in seinem Heimatland erhielt Seine erste Profisaison spielte Jones in der Ligue Nationale de Basket in Frankreich fur Saint Thomas Basket aus Le Havre Der Aufsteiger schaffte in seiner ersten Erstliga Spielzeit auf dem 14 und drittletzten Tabellenplatz den Klassenerhalt Anschliessend bekam Jones fur die Saison 2001 02 einen Vertrag bei Panionios aus Athen in der griechischen A1 Ethniki mit dem er die Spielzeit auf dem funften Platz abschloss In den Play offs um die griechische Meisterschaft schied man in der ersten Runde gegen Iraklis Thessaloniki aus In der Sommerpause 2002 spielte in der Baloncesto Superior Nacional auf Puerto Rico fur die Vaqueros aus Bayamon die das Finale der Meisterschaft gegen die Leones de Ponce verloren Fur die Saison 2002 03 kehrte Jones nach Griechenland zuruck und nahm die mazedonische Staatsburgerschaft an So fiel er in Folge der Bosman Entscheidung in nahezu allen europaischen Ligen unter kein Auslanderkontingent mehr und hatte zudem personlich wegen dieser fehlenden Einschrankung auch noch hohere Verdienstmoglichkeiten Im November 2002 absolvierte er unter dem mazedonischen Namen Kenajn Rasim Dzons in der Qualifikation fur die Basketball Europameisterschaft 2003 sein erstes Spiel als Nationalspieler fur seine neue Wahlheimat Auf Vereinsebene spielte er in dieser Saison fur Panionios Athener Lokalrivalen GS Marousi Mit dieser Mannschaft erreichte er auf dem sechsten Platz erneut die Play offs wo man in der ersten Runde diesmal gegen Vizemeister Olympiakos Piraus ausschied Nachdem er im Sommer 2003 erneut fur die Vaqueros in Puerto Rico gespielt hatte bekam er zu Beginn der Saison 2003 04 zunachst einen Vertrag beim griechischen Meister Panathinaikos Athen Dieser wurde jedoch nach wenigen Wochen vorzeitig beendet und Jones wechselte nach Russland zu Dynamo aus Moskau mit denen er die Play off Halbfinalserie um die russische Meisterschaft erreichte In der Saison 2004 05 spielte Jones wieder fur GS Marousi die in der Hauptrunde der A1 Ethniki den zweiten Platz belegten jedoch in der Play off Halbfinalserie gegen AEK Athen ausschieden Im zweitwichtigsten europaischen Vereinswettbewerb ULEB Cup 2004 05 schied man im Viertelfinale gegen den nationalen Konkurrenten und spateren Finalisten Makedonikos aus Anschliessend spielte Jones im Sommer 2005 in der NBA Summer League fur die Denver Nuggets um sich erneut Vereinen aus der NBA zu prasentieren Am 19 August starb er zuhause in Villa Rica am Rande von Atlanta an den Folgen eines Herzinfarkts im Alter von nur 27 Jahren 2 Er hinterliess seine Frau Porsha und einen Sohn 1 Weblinks Bearbeitenarchive fiba com Players Kenajn Rasim DZONS MKD Ubersicht uber Teilnahmen an internationalen FIBA Turnieren englisch Baloncesto Superior Nacional de Puerto Rico Jones Kenyon Spielerprofil auf den Webseiten der BSN spanisch CNNSI com Kenyon Jones Memento vom 4 Januar 2014 im Internet Archive Statistiken und Profil bei Sports Illustrated englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Kenyon Jones Obituary Legacy com 2005 abgerufen am 14 Januar 2014 englisch auf Basis einer Todesanzeige in The Atlanta Journal Constitution Associated Press Kenyon Jones former West Coast Conference MVP dies in Atlanta USA Today 19 August 2005 abgerufen am 4 Januar 2014 englisch PersonendatenNAME Jones KenyonALTERNATIVNAMEN Dzons Kenajn RasimKURZBESCHREIBUNG US amerikanisch mazedonischer BasketballspielerGEBURTSDATUM 12 Oktober 1977GEBURTSORT Augusta Georgia USASTERBEDATUM 19 August 2005STERBEORT Villa Rica Georgia USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kenyon Jones amp oldid 233043015