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Kazimierz Brandys 27 Oktober 1916 in Lodz 11 Marz 2000 in Paris war ein polnischer Schriftsteller Kritiker und Publizist judischer Herkunft Kazimierz Brandys mit seiner Ehefrau Maria Zenowicz Brandys Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke 3 Verfilmungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenBrandys entstammte einer Kaufmanns und Intellektuellenfamilie Von 1934 bis 1938 studierte er Jura an der Warschauer Universitat Er war Mitglied des Unabhangigen Sozialistischen Jugendverbandes und arbeitete journalistisch in linksradikalen Studentenzeitungen mit 1935 debutierte er als Theaterkritiker Wahrend der deutschen Okkupation und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebte er in Warschau Dort war er von 1945 bis 1950 Mitglied der Redaktion der Wochenzeitschrift Kuznica und 1956 bis 1969 der Wochenzeitschrift Nowa Kultura 1946 erschien sein erster Roman Drewniany Kon Das holzerne Pferd Von 1970 bis 1971 lehrte Brandys slawische Literatur an der Sorbonne in Paris Ab 1978 lebte er ganzlich ausserhalb Polens Seine Grabstatte befindet sich auf dem Pariser Friedhof Pere Lachaise Werke Bearbeiten1946 Die unbezwungene Stadt 1948 1951 Zwischen den Kriegen Romantetralogie 1953 dt Burger Begegnungen in Italien 1951 und 1955 Der Mensch stirbt nicht 1959 Die Mutter der Konige Koln Berlin Kiepenheuer 1962 Briefe an Frau Z Erinnerungen aus der Gegenwart 1963 1970 und 1990 Die Art zu leben 1966 Die Verteidigung Granadas 1968 Die Kunst geliebt zu werden und andere Erzahlungen Berlin Verlag Volk und Welt 1971 Der Marktplatz Frankfurt Insel Verlag 1972 Variationen in Briefen 1972 Kleines Buch Berlin Volk und Welt Verlag 1975 Variationen in Briefen Berlin Volk und Welt Verlag 1979 Ruhige Jahre unter der Besatzung Berlin Lit Coll Briefe an Frau Z Berlin Volk und Welt Verlag 1982 und 1988 Rondo Roman 1987 und 1996 Warschauer Tagebuch Die Monate davor 1990 Der Einfall Berlin Volk und Welt VerlagVerfilmungen Bearbeiten1961 Samson 1963 Die Kunst geliebt zu werden Jak byc kochana 1982 Mutter Krol und ihre Sohne Matka Krolow Literatur BearbeitenKatarzyna Jerzak Life in Translation Exile in the Autobiographical Works of Kazimierz Brandys and Andrzej Bobkowski in John Neubauer Borbala Zsuzsanna Torok Hrsg The Exile and Return of Writers from East Central Europe A Compendium Berlin Walter de Gruyter 2009 S 400 415Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kazimierz Brandys Sammlung von Bildern und Audiodateien Literatur von und uber Kazimierz Brandys im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie von Kazimierz Brandys englisch Normdaten Person GND 118514466 lobid OGND AKS LCCN n79144998 VIAF 109018620 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brandys KazimierzKURZBESCHREIBUNG polnischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 27 Oktober 1916GEBURTSORT LodzSTERBEDATUM 11 Marz 2000STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kazimierz Brandys amp oldid 237719852