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Der Kranenburger Katharinenhof beherbergte von 1446 bis 1802 einen Schwesternkonvent Nach verschiedenen Zwischennutzungen dienen die Gebaude seit 1961 als Museum Das Konventsgebaude des KatharinenhofsKennzeichnung als Denkmal und Kurzbeschreibung an der Aussenmauer des KatharinenhofsEhemaliges Rektorenhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Schwesternkonvent 1 2 Nutzung nach 1802 2 Siehe auch 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenSchwesternkonvent Bearbeiten 1445 stiftete Henrik Housteen Kuchenmeister des Klever Herzogs dem Schwesternkonvent in Kleve ein Haus an der Muhlenstrasse in Kranenburg zur Grundung einer Zweigniederlassung die mit herzoglicher Genehmigung im Jahr darauf eingerichtet wurde 1472 nahmen die Kranenburger Schwestern die Augustinusregel an 1802 wurde das Katharinen Kloster sakularisiert Nutzung nach 1802 Bearbeiten Nach der Aufhebung des Konvents dienten die Klostergebaude zeitweise polizeilichen Zwecken und wurden schliesslich zum Schulgebaude hergerichtet Wahrend des Dritten Reichs beherbergten sie einen Kindergarten der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das nur leicht beschadigte alte Konventsgebaude mehrere Jahre als Notkirche 1959 60 wurde es grundlich renoviert Seit 1961 ist hier das Museum Katharinenhof untergebracht das vom Verein fur Heimatschutz 1922 e V Kranenburg betrieben wird Durch den Anbau des 1984 eroffneten Burgerhauses Katharinenhof konnte die Ausstellungsflache des Museums erweitert werden Siehe auch BearbeitenListe der Museen im Kreis KleveLiteratur BearbeitenManuel Hagemann Der Schwesternkonvent St Katharina In Geschichte im Turm Katalog zur ortsgeschichtlichen Ausstellung im Muhlenturm Kranenburg Verein fur Heimatschutz Kranenburg 2006 S 107 124 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Katharinenhof Kranenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Museum Katharinenhof51 788888888889 6 0077777777778 Koordinaten 51 47 20 N 6 0 28 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katharinenhof Kranenburg amp oldid 236858234