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Karoline Zorwald geboren 22 Oktober 1889 in Gersdorf gestorben 15 Mai 1966 in Dortmund war eine deutsche Kommunalpolitikerin der SPD Leben BearbeitenKaroline Zorwald heiratete den Bergmann Anton Zorwald und kam dadurch 1913 nach Dortmund Sie trat 1919 in die SPD ein und gehorte 1920 zu den Grundern der Dortmunder Arbeiterwohlfahrt AWO Von 1930 bis 1933 war sie in Dortmund Leiterin der AWO Von 1922 bis 1925 war sie Stadtverordnete in Dortmund und wurde 1925 zur unbesoldeten Stadtratin gewahlt Der Schwerpunkt ihrer Arbeit lag im Wohlfahrtsausschuss der Stadt Im Jahr 1929 war sie Delegierte des SPD Unterbezirks Horde beim Parteitag der SPD in Magdeburg Mit der Machtubergabe an die Nationalsozialisten 1933 wurde ihre politische Arbeit gewaltsam beendet Am 12 September 1949 war Zorwald Mitglied der Bundesversammlung zur Wahl des Bundesprasidenten Von November 1952 bis September 1964 war sie erneut Ratsmitglied in Dortmund und von 1961 bis 1966 gehorte sie dem Bezirksvorstand Westliches Westfalen der AWO an Im Jahr 1955 erhielt sie den Ehrenring der Stadt Dortmund In Dortmund Hombruch wurde 1969 eine Strasse nach ihr benannt 1994 eroffnete die AWO das Karola Zorwald Seniorenzentrum in Dortmund Brackel Literatur BearbeitenVolker Zaib Karoline Zorwald in Bernd Faulenbach Stefan Goch Gunther Hogl Karsten Rudolph Uwe Schledorn Sozialdemokratie im Wandel der Bezirk Westliches Westfalen 1893 2001 4 Auflage Essen Klartext 2001 ISBN 3 89861 062 4 S 101Weblinks BearbeitenKaroline Zorwald bei Frauenburo der Stadt DortmundNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 Januar 2018 PersonendatenNAME Zorwald KarolineKURZBESCHREIBUNG deutsche KommunalpolitikerinGEBURTSDATUM 22 Oktober 1889GEBURTSORT Gawroniec Polczyn Zdroj STERBEDATUM 15 Mai 1966STERBEORT Dortmund Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karoline Zorwald amp oldid 241834165