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Karl Rode 7 August 1901 in Wartenburg 21 Dezember 1980 in Bonn war ein deutscher Geologe und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach dem Schulbesuch studierte Rode und promovierte zum Dr phil 1929 wurde er nach seiner Habilitation an der Universitat Breslau zum Privatdozenten und 1935 zum ausserplanmassigen Professor fur Geologie ernannt 1937 wechselte er als ordentlicher Professor fur Geologie zur Technischen Hochschule Aachen Gleichzeitig wurde er Direktor des dortigen Geologischen Palaontologischen Instituts Rode wurde am 1 Oktober 1968 emeritiert 1 Schriften Auswahl BearbeitenUeber die Barenreste von Steinheim an der Murr Stuttgart 1933 Untersuchungen uber das Gebiss der Baren Leipzig 1935 Die Bodenschatze in der Umgebung der mittleren Lahn und ihre Bedeutung fur den Ausbau des Flusses als Wasserstrasse Wetzlar 1956 Die Dolomite am Nordwest Abfall des Hohen Venns im Raume Aachen Stolberg Wiesbaden 1960 Bestandsaufnahme des quarzitischen Sandsteins im Oberkarbon ostlich von Aachen und des linksrheinischen Koblenzquarzits Wiesbaden 1961 Literatur BearbeitenRode Karl In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 1966 Walter de Gruyter amp Co Berlin 1966 S 2005 Weblinks BearbeitenHellmut Grabbert Karl Rode ausfuhrliche Vita auf den Seiten der Decheniana 1982Einzelnachweise Bearbeiten Karl Rode Eintrag in der Professorenliste der RWTH Aachen HochschularchivNormdaten Person GND 116579005 lobid OGND AKS VIAF 8143310 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rode KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Geologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 7 August 1901GEBURTSORT Wartenburg Kemberg STERBEDATUM 21 Dezember 1980STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Rode amp oldid 239239457