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Karl Rudolf Raaf 25 Juni 1902 in Heilbronn 11 Februar 1980 in Laupheim war ein deutscher Politiker der SPD Biografie BearbeitenRaaf war seit 1925 bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Heilbronn angestellt Dieses Arbeitsverhaltnis verlor er am 15 September 1933 als er auf Grundlage des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums entlassen wurde Darauf hin war er einige Jahre arbeitslos oder nahm vorubergehende Beschaftigungen wahr Im Mai 1939 ubernahm er eine Tatigkeit als Buchhalter in Heilbronn 1940 ging er in den Kriegsdienst aus dem er bereits kurze Zeit spater wegen Untauglichkeit entlassen wurde Im Juni 1943 wurde er kaufmannischer Leiter im Klostergut Ochsenhausen Zwei Jahre spater kehrte er in sein ehemaliges Berufsfeld zuruck und wurde Leiter der AOK in Laupheim Politik BearbeitenBei der Landtagswahl 1947 kandidierte Raaf zunachst erfolglos im Wahlkreis Biberach fur den Landtag fur Wurttemberg Hohenzollern Bereits am 3 Juni 1947 durfte er fur Fritz Erler ins Parlament nachrucken Doch nur vier Monate spater am 5 November 1947 legte er sein Mandat nieder fur ihn ruckte Gertrud Metzger nach Weblinks BearbeitenKarl Raaf im Gedenkbuch Politisch verfolgte Abgeordnete des Landtags BW Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Marz 2022 Personendaten NAME Raaf Karl ALTERNATIVNAMEN Raaf Karl Rudolf KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdL Wurttemberg Hohenzollern GEBURTSDATUM 25 Juni 1902 GEBURTSORT Heilbronn STERBEDATUM 11 Februar 1980 STERBEORT Laupheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Raaf Politiker amp oldid 221507844