Karl Paul Täuber (* 4. April 1867 in Winterthur; † 19. Februar 1948 in Zürich) war ein Schweizer Feinmechaniker und Elektrotechniker.
In jungen Jahren arbeitete er bei Matthäus Hipp. Er heiratete Emilie Amsler (1869–1943). Er studierte Physik am Technikum Winterthur. Seit seiner Maturität bis Oktober 1911 war er Oberingenieur und Prokurist bei der Maschinenfabrik Oerlikon. Danach wurde er Teilhaber der Firma Trüb, Täuber & Co. in Hombrechtikon für elektrische Messinstrumente und wissenschaftliche Apparate. 1937 erhielt er die Ehrenpromotion zum Dr. phil. nat. der Universität Bern.
Literatur Bearbeiten
- Patrick Kupper: Pioniere aus Feldbach und Hombrechtikon: eine Publikation im Rahmen der Ausstellung im Dorfmuseum Stricklerhuus Hombrechtikon; Hombrechtikon 2001; S. 18–21
- Nachruf in der NZZ vom 22. Februar 1948
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Täuber, Karl Paul |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Feinmechaniker und Elektrotechniker |
| GEBURTSDATUM | 4. April 1867 |
| GEBURTSORT | Winterthur |
| STERBEDATUM | 19. Februar 1948 |
| STERBEORT | Zürich |