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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Karl Knochenhauer 13 April 1888 in Leipzig 8 Dezember 1965 in Dresden war ein deutscher Komponist und Cellist Karl Knochenhauer Kammervirtuose am Staatstheater Schwerin wurde als Sohn des Danziger Apothekenbesitzers und Stadtaltesten Hermann Knochenhauer geboren Er besuchte das Kgl Gymnasium in Danzig und erhielt im Alter von sechs Jahren den ersten Musikunterricht Als Siebzehnjahriger erregte Knochenhauer die Aufmerksamkeit des Joachimquartett Cellisten Robert Hausmann auf dessen Rat und Vermittlung er drei Jahre auf der Kgl Akademischen Hochschule fur Musik in Berlin studierte Danach erhielt Knochenhauer Engagements mit verschiedenen Ensembles klassischer Musik und an deutschen Buhnen 1910 11 Berliner Bluthner Orchester 1912 14 Deutsches Opernhaus Charlottenburg 1914 16 Danziger Kammermusik Trio mit dem Komponisten und Pianisten Fritz Binder 1873 und dem Violinisten Max Wolfsthal 1896 1916 17 Kammermusik Vereinigung des Grossindustriellen Albert Henkels in Barmen heute Teil von Wuppertal 1917 wurde Knochenhauer als Solocellist an das Grossherzogliche Hoftheater zu Schwerin Mecklenburg berufen und war Cellist des Schweriner Streichquartetts 1 Ab 1921 trat Knochenbauer als Komponist an die Offentlichkeit Er schrieb u a einen Liederzyklus von 18 Gesangen nach Dichtungen von Maria Wollwerth fur eine hohe Singstimme mit Klavier Schwerin 1921 Lieder nach Texten von Nikolaus Lenau Christoph Dittmer Jovan Ducic das Danziger Heimatlied Text von Paul Enderling mehrere Vortragsstucke fur Violoncello und Klavier eine Cellosuite eine melodramatische Musik zu einem Schauspiel von Bruno Gelleiske Danzig Celloquartettsatze und ein grosseres sinfonisches Werk die Liedersinfonie aus des Kunstlers Traumwelt op 34 fur Sopranstimmen Tenor Bass Chor und Orchester Die Liedersinfonie erregte bei ihrer Urauffuhrung am 4 Oktober 1926 im Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin Aufsehen Konzertreisen fuhrten ihn innerhalb Deutschlands nach Aachen Altenburg Bayreuth Berlin Bielefeld Bremen Breslau Dresden Elberfeld heute Teil von Wuppertal Halle Hamburg Hannover Herford Koln Leipzig und Posen Innerhalb Danemarks gab er Konzerte in Aarhus Kopenhagen und Vordingborg Knochenhauer wurde 1922 als Mitglied der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer Berlin aufgenommen 1924 war er Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters Er wurde zum Mecklenburgischen Kammervirtuosen ernannt Er starb am 8 Dezember 1965 im Alter von 77 Jahren in Dresden Sein Nachlass wird in der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden aufbewahrt 2 Darstellung Knochenhauers in der bildenden Kunst BearbeitenHermann Kohlmann Kammervirtuose Karl Knochenhauer vor einem Kirchenaltar musizierend 1954 Aquarell 21 8 15 cm Sachsische Landesbibliothek 3 Weblinks BearbeitenNachlass Karl Knochenhauer in der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek DresdenEinzelnachweise Bearbeiten Kammervirtuose Karl Knochenhauer 1888 1965 Solovioloncellist und Korrepetitor am Schweriner Landestheater Memento des Originals vom 20 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutsche digitale bibliothek de auf deutsche digitale bibliothek de abgerufen am 20 April 2016 Nachlass Karl Knochenhauer in Kalliope Verbund abgerufen am 20 April 2016 Regine Kohlmann Richter Kammervirtuose Karl Knochenhauer 1888 1965 Solovioloncellist und Korrepetitor am Schweriner Landestheater vor einem Kirchenaltar musizierend Aquarell von Hermann Kohlmann in einer Briefkarte bezeichnet 12 06 1954 Wasserfarben 21 8 x 15 cm Dresden SLUB 1954 abgerufen am 29 April 2023 Normdaten Person GND 126497001 lobid OGND AKS VIAF 23134583 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knochenhauer KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und CellistGEBURTSDATUM 13 April 1888GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 8 Dezember 1965STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Knochenhauer amp oldid 233292570