www.wikidata.de-de.nina.az
Karl Hoffacker 1 Juli 1856 in Darmstadt 26 Mai 1919 in Karlsruhe war ein deutscher Architekt Bildhauer und Fachschullehrer Karl Hoffacker 1896 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHoffacker wuchs in Heidelberg auf 1 und studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe Ab 1881 arbeitete er an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin zunachst als Assistent und ab 1883 als Lehrer 1886 wechselte er an die Konigliche Kunstschule zu Berlin Charlottenburg Von 1884 bis 1889 war er ausserdem nebenamtlich Direktor der Zeichenschule des Lette Vereins in Berlin 1901 nahm Hoffacker zunachst einen Ruf als Direktor der Kunstgewerbeschule Zurich an entschied sich aber noch im gleichen Jahr stattdessen als Direktor der Kunstgewerbeschule Karlsruhe und des ihr angegliederten Kunstgewerbemuseums zu arbeiten Dort wurde er nebenamtlich zum Vorstand des Karlsruher Kunstgewerbevereins gewahlt Von 1895 bis 1905 war er ausserdem als Redakteur der Zeitschrift Kunstgewerbeblatt tatig Werk Bearbeiten nbsp Krupp Ausstellungshalle Dusseldorf 1902 nbsp Kunstlerhaus in Berlin Bellevuestrasse 3 1897 98 Umbau1893 Ausstellungsbauten Deutsches Dorf auf der World s Columbian Exposition in Chicago nicht erhalten 2 1896 Ausstellungsbauten Alt Berlin auf der Berliner Gewerbeausstellung nicht erhalten 2 1897 Dorfkirche in Kerzendorf beauftragt durch den Gutsherrn Julius Leopold Schwabach unter Denkmalschutz 1897 1898 Umbau des Hauses des Vereins Berliner Kunstler in Berlin Bellevuestrasse 3 im Zweiten Weltkrieg zerstort 2 1902 Ausstellungshalle der Friedrich Krupp AG auf der Rheinisch Westfalischen Industrie und Gewerbeausstellung in Dusseldorf Architektur nicht erhalten Stahlkonstruktion wiederverwendet Farbverglasungen im Rathaussaal in HeidelbergAuszeichnungen Bearbeiten1896 Koniglich Wurttembergischer Olga Orden 3 Literatur BearbeitenHoffacker Karl In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 17 Heubel Hubard E A Seemann Leipzig 1924 S 245 Feinster Geschmack Architekt Karl Hoffacker starb vor jetzt 100 Jahren In StadtZeitung Nr 24 vom 14 Juni 2019 S 3 Einzelnachweise Bearbeiten StadtZeitung Nr 24 vom 14 Juni 2019 S 3 a b c Schweizerische Bauzeitung Halbband 73 1 Halbjahr 1919 Nr 24 vom 14 Juni 1919 S 285 Digitalisat Rubrik Nekrologie Centralblatt der Bauverwaltung 16 Jahrgang 1896 Nr 15 vom 11 April 1896 S 157 Notiz in der Rubrik Amtliche Mittheilungen Normdaten Person GND 116935626 lobid OGND AKS VIAF 20444537 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoffacker KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Bildhauer und FachschullehrerGEBURTSDATUM 1 Juli 1856GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 26 Mai 1919STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Hoffacker amp oldid 238463871