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Karl Heinz Schneider geboren 15 Juli 1916 gestorben 26 November 1971 war ein Richter am Bundesgerichtshof Schneider trat am 1 Februar 1951 als Gerichtsassessor im Oberlandesgerichtsbezirk Neustadt an der Weinstrasse in den Justizdienst des Landes Rheinland Pfalz ein 1 Seit dem 1 Juni 1953 war er Amtsrichter am Amtsgericht Edenkoben 2 und in der Folge Landgerichtsrat am Landgericht Landau in der Pfalz 3 Zum 1 Juni 1960 wurde er zum Oberlandesgerichtsrat am damaligen Oberlandesgericht Neustadt an der Weinstrasse nunmehr Pfalzisches Oberlandesgericht Zweibrucken ernannt 4 Nach einer Tatigkeit am Ministerium der Justiz Rheinland Pfalz trat er nach seiner Wahl zum Bundesrichter am 20 Februar 1963 in den am Jahresanfang aus der Teilung des bisherigen I Zivilsenats hervorgegangenen Ia Zivilsenat ein der damals landlaufig als Patentsenat bezeichnet wurde und der zum 1 Marz 1968 die Bezeichnung X Zivilsenat erhielt Diesem gehorte er bis zu seinem Tod an der nach einem Suizidversuch auf der Fahrt zur medizinischen Versorgung eintrat 5 Einzelnachweise Bearbeiten Deutscher Richterbund Hrsg Handbuch der Justiz 1953 Spalte RhPf 22 Handbuch der Justiz 1954 Spalte RhPf 17 Handbuch der Justiz 1960 Spalte RhPf 17 Handbuch der Justiz 1962 Spalte RhPf 13 Personliche Mitteilung u a von Rudiger RoggeNormdaten Person GND 1210355280 lobid OGND AKS VIAF 50371982 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schneider Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Richter am BundesgerichtshofGEBURTSDATUM 15 Juli 1916STERBEDATUM 26 November 1971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Schneider Richter amp oldid 202826335