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Karl Gottlob Clausnitzer 1 Juli 1714 in Rosenthal 22 Oktober 1788 in Kloden war ein deutscher lutherischer Theologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Werke 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn des Pastors Johann Samuel Clausnitzer 1677 1742 begann 1731 ein Studium an der Universitat Leipzig und setzte es an der Universitat Wittenberg fort In Wittenberg erwarb er am 17 Oktober 1734 den akademischen Grad eines Magisters der philosophischen Wissenschaften Ab 1735 betatigte er sich als Hauslehrer und gelangte so nach Hof wo er die Zitzendorffische Jugend unterrichtete 1738 wurde er Pastor in Schirmenitz und ubernahm 1757 als Oberpastor die Propstei und Superintendentur in Kloden Familie BearbeitenAus seiner Ehe mit Christiane Friderike Dieterici zog als Witwe zu ihrem Schwiegersohn Johann Christoph Erdmann nach Wittenberg sind zwei Sohne und zwei Tochter bekannt Von diesen kennt man Karl Christian Clausnitzer 15 August 1741 in Schirmenitz 24 April 1811 in Pretzsch wurde Diakon in Pretzsch spater Oberpfarrer ebenda Christiane Eleonore Clausnitzer verheiratet mit Johann Christoph Erdmann Caroline Friderike Clausnitzer verh 3 Juni 1766 in Kloden mit dem Pfarrer in Globig Johann Gottlob Erler 24 Mai 1733 in Chemnitz 25 Dezember 1795 in Globig 1 August Gottfried Clausnitzer 3 Juli 1751 in Schirmenitz 2 5 Januar 1828 in Dresden 3 Werke BearbeitenDiss de Philosopho bono Christiano Wittenberg 1734 Predigten von der Erhohung Jesu Leipzig 1753 Abhandlung von der Ehehinderlichen Verwandtschaft nach gottlichen und sachsischen Kircherechten Wittenberg 1772 Untersuchung der Frage Welche Erklarung der Ehegesetze Mosis fur das Gewissen die sicherste Sey Leipzig 1773 Versuch einer Einleitung in die Religions und Kirchengeschichte fur niedere Schulen Leipzig 1775Literatur BearbeitenJohann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Gerhard Fleischer d J Leipzig 1803 Bd 2 S 135 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Carl Gustav Adolf Siegfried Clausnizer Karl Gottlob In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 297 Veronika Albrecht Birkner Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen PfbKpS Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2004 ISBN 3374021344 Bd 2 S 191 Friedrich August Weiz Das gelehrte Sachsen oder Verzeichniss derer in den Churfurstl Sachs und incorporirten Landern jetzlebender Schriftsteller und ihrer Schriften gefertigt Verlag Carl Friederich Schneider Leipzig 1780Einzelnachweise Bearbeiten siehe PfbKpS 2 S 476 Neuer Nekrolog der Deutschen Band 6 1828 Nr 1 Bernhard Friedrich Voigt Ilmenau 1830 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche besuchte ab dem 14 Marz 1764 die Furstenschule Grimma studierte seit dem 2 November 1769 an der Universitat Wittenberg wurde Advokat in Dresden 1784 Ratsherr und war von 1807 bis 1814 Burgermeister daselbst Normdaten Person GND 122084349 lobid OGND AKS VIAF 55020264 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Clausnitzer Karl GottlobKURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer TheologeGEBURTSDATUM 1 Juli 1714GEBURTSORT RosenthalSTERBEDATUM 22 Oktober 1788STERBEORT Kloden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Gottlob Clausnitzer amp oldid 226351544