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Karl Friedrich Zink 1 September 1933 in Roth 1 ist ein deutscher Kommunalpolitiker CSU sowie Autor 2 Zink lebt in Gunzen

Karl Friedrich Zink

Karl Friedrich Zink (* 1. September 1933 in Roth) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (CSU) sowie Autor. Zink lebt in Gunzenhausen.

Karl Friedrich Zink

Werdegang Bearbeiten

Karl Friedrich Zink wurde 1963 mit einer Arbeit zum Asylrecht in der Bundesrepublik Deutschland an der Universität Erlangen-Nürnberg promoviert. Von 1969 bis zur Gemeindegebietsreform in Bayern 1972 war er der letzte Landrat des Landkreises Gunzenhausen. Nach der Reform trat er gegen den ehemaligen Landrat des Landkreises Weißenburg, Georg Hofmann, zur Wahl an und gewann diese. Dann war er von 1972 bis 1996 der erste Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Er ist bis heute derjenige Landrat des Landkreises mit der längsten Amtszeit. 1975 trat der zuvor parteilose Zink der CSU bei. Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Zink Autor mehrerer Bücher. Zink war Vorstandsmitglied und Vizepräsident des Verbandes Deutscher Naturparke.

Schriften Bearbeiten

  • Das Asylrecht in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Abkommen vom 28. Juli 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Dissertation. Erlangen-Nürnberg 1963.
  • Altmühl, Franken, Seenland. Treuchtlingen 1997.
  • mit Johann Schrenk, Walter E. Keller: Vom Hahnenkamm zum Hesselberg. Bilder einer fränkischen Kulturlandschaft. Keller, Treuchtlingen 2000, ISBN 3-934145-06-X.
  • mit Johann Schrenk: Gotteshäuser. Kirchenführer Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Treuchtlingen 2008, ISBN 978-3-934145-64-1.
  • Erich Behrendt – ein ostpreußischer Maler in Franken.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Karl Friedrich Zink – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Aus den Angaben im Text errechnet. Archiviert vom Original am 24. Juli 2012; abgerufen am 15. Mai 2015.
  2. Biographische Daten von Karl Friedrich Zink in: Wer ist Wer – Das deutsche Who's Who 2000/2001. 39. Ausgabe, Schmidt-Römhild, Verlagsgruppe Beleke, Lübeck 2000, S. 1580, ISBN 978-3-7950-2029-3.
  3. Geschichte der Freien Wähler im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Archiviert vom Original am 12. Februar 2013; abgerufen am 15. Mai 2015.
  4. Personenbeschreibung auf Amazon
Personendaten
NAME Zink, Karl Friedrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker (CSU) und Autor
GEBURTSDATUM 1. September 1933
GEBURTSORT Roth
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Veröffentlichungsdatum:
Karl Friedrich Zink 1 September 1933 in Roth 1 ist ein deutscher Kommunalpolitiker CSU sowie Autor 2 Zink lebt in Gunzenhausen Karl Friedrich Zink Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKarl Friedrich Zink wurde 1963 mit einer Arbeit zum Asylrecht in der Bundesrepublik Deutschland an der Universitat Erlangen Nurnberg promoviert Von 1969 bis zur Gemeindegebietsreform in Bayern 1972 war er der letzte Landrat des Landkreises Gunzenhausen Nach der Reform trat er gegen den ehemaligen Landrat des Landkreises Weissenburg Georg Hofmann zur Wahl an und gewann diese Dann war er von 1972 bis 1996 der erste Landrat des Landkreises Weissenburg Gunzenhausen Er ist bis heute derjenige Landrat des Landkreises mit der langsten Amtszeit 1975 trat der zuvor parteilose Zink der CSU bei 3 Seit seinem Ruckzug aus der Politik ist Zink Autor mehrerer Bucher Zink war Vorstandsmitglied und Vizeprasident des Verbandes Deutscher Naturparke 4 Schriften BearbeitenDas Asylrecht in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Abkommen vom 28 Juli 1951 uber die Rechtsstellung der Fluchtlinge Dissertation Erlangen Nurnberg 1963 Altmuhl Franken Seenland Treuchtlingen 1997 mit Johann Schrenk Walter E Keller Vom Hahnenkamm zum Hesselberg Bilder einer frankischen Kulturlandschaft Keller Treuchtlingen 2000 ISBN 3 934145 06 X mit Johann Schrenk Gotteshauser Kirchenfuhrer Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Treuchtlingen 2008 ISBN 978 3 934145 64 1 Erich Behrendt ein ostpreussischer Maler in Franken Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Friedrich Zink Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Karl Friedrich Zink im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Aus den Angaben im Text errechnet Archiviert vom Original am 24 Juli 2012 abgerufen am 15 Mai 2015 Biographische Daten von Karl Friedrich Zink in Wer ist Wer Das deutsche Who s Who 2000 2001 39 Ausgabe Schmidt Romhild Verlagsgruppe Beleke Lubeck 2000 S 1580 ISBN 978 3 7950 2029 3 Geschichte der Freien Wahler im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Archiviert vom Original am 12 Februar 2013 abgerufen am 15 Mai 2015 Personenbeschreibung auf AmazonLandrate des Landkreises Weissenburg Gunzenhausen Karl Friedrich Zink 1972 1996 Georg Rosenbauer 1996 2008 Franz Xaver Uhl 2008 2011 Robert Westphal komm 2011 Gerhard Wagemann 2011 2020 Manuel Westphal ab 2020 Normdaten Person GND 122192966 lobid OGND AKS LCCN n2001046284 VIAF 52564188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zink Karl FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker CSU und AutorGEBURTSDATUM 1 September 1933GEBURTSORT Roth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Friedrich Zink amp oldid 225598345