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Karl Otto Alberty geborener Karl Otto Poensgen 13 November 1933 in Berlin 25 April 2015 1 war ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlberty begann nach seiner Schulzeit eine Lehre in einem Modegeschaft und war anschliessend Amateurboxer in der Klasse Mittelgewicht Er begeisterte sich jedoch sehr bald fur die Schauspielerei und stand im August 1959 beim Stadttheater Konstanz das erste Mal auf der Buhne Im November 1960 ubersiedelte er nach Berlin Noch im selben Jahr erhielt er in Geza von Radvanyis Und sowas nennt sich Leben seine erste Filmrolle Er drehte ab 1962 viel im Ausland wobei er nie fur Hauptrollen sondern ausschliesslich in Nebenrollen besetzt wurde Mit seinem kompakten Korperbau und seinen blonden Haaren entsprach Alberty dem Klischee Bild des bosen Nazis und spielte in zahlreichen Film und TV Produktionen Rollen als SS Angehoriger Gesprengte Ketten 1963 Brennt Paris 1966 Stosstrupp Gold 1970 Wehrmachts Offizier Luftschlacht um England 1969 oder Gestapomann Der Feuersturm 1983 Nach 1989 trat Alberty nicht mehr als Film oder TV Schauspieler in Erscheinung Filmografie Bearbeiten1961 Und sowas nennt sich Leben 1961 Der Transport 1961 denn das Weib ist schwach 1961 Toller Hecht auf krummer Tour 1962 Barras heute 1962 Gesprengte Ketten The Great Escape 1964 Ein Leben lang 1964 Kommissar Freytag Die Augenzeugin 1964 Die Karte mit dem Luchskopf Der Teufelshandschlag 1964 Die Zeit der Schuldlosen 1964 Das Haus in der Karpfengasse 1965 Alarm in den Bergen Harte Fauste rauhe Sitten 1965 Die letzte Schlacht Battle of the Bulge 1965 Oklahoma John Der Sheriff von Rio Rojo Oklahoma John 1966 Brennt Paris Paris brule t il 1967 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Eine diplomatische Losung 1967 Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr Igor Igorowitsch 1967 Der Tod ritt dienstags I giorni dell ira 1967 Graf Yoster gibt sich die Ehre Gangstermemoiren 1967 Geheimauftrag K Assignment K 1968 Die Odyssee L odissea Fernseh Mehrteiler 1968 Die Teufelsbrigade The Devil s Brigade 1968 Gestatten das sind meine Kohlen Midas Run 1969 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins 1969 Luftschlacht um England Battle of Britain 1969 Die Verdammten La caduta degli dei 1969 Das Geheimnis von Santa Vittoria The Secret of Santa Vittoria 1970 Stosstrupp Gold Kelly s Heroes 1970 Engel die ihre Flugel verbrennen 1970 Das lusterne Quartett The Lickerish Quartet 1971 Im Morgengrauen brach die Holle los Raid on Rommel 1972 Top Secret The Salzburg Connection 1972 Hamburg Transit Giftmull 1972 Ein Kafer gibt Vollgas 1972 Blaubart Barbe bleu 1972 Schlachthof 5 Slaughterhouse Five 1972 Das Attentat L Attentat 1974 Der kleine Doktor Zu viele Arzte 1975 Die gelbe Karawane 1976 Der Kommissar Tod im Transit 1979 Plattfuss am Nil Piedone d Egitto 1982 Die Insel der blutigen Plantage 1983 Der Feuersturm Winds of War Fernseh Mehrteiler 1989 Feuersturm und Asche War and Remembrance Fernseh Mehrteiler Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 1 A C Erik Aaes Jack Carson Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 54 Weblinks BearbeitenKarl Otto Alberty in der Internet Movie Database englisch Karl Otto Alberty bei filmportal de Karl Otto Alberty auf kommissar keller deEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeigen von Karl Poensgen In www vrm trauer de 29 April 2015 abgerufen am 27 Dezember 2022 deutsch Normdaten Person GND 1062282604 lobid OGND AKS LCCN no2011151899 VIAF 186971506 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Alberty Karl OttoALTERNATIVNAMEN Poensgen Karl OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 13 November 1933GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 25 April 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Otto Alberty amp oldid 236922611