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Karin Wittneben geb Claussen 18 August 1935 in Kiel 23 November 2016 in Laatzen war eine deutsche Krankenschwester Lehrerin fur Pflegeberufe und Professorin fur Didaktik in der beruflichen Fachrichtung Gesundheit der Universitat Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Tatigkeit als Pflegehistorikerin 2 Anmerkungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 Videos Videopodcasts 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarin Wittneben besuchte die Volks und Realschule in Kiel Nach der Mittleren Reife absolvierte sie zwischen 1953 und 1956 eine Ausbildung zur Krankenschwester im Krankenhaus Hamburg Rissen ebenso wie in den darauf folgenden zwei Jahren in England am St Albans City Hospital in Hertfordshire eine Ausbildung zur State Registered Nurse SRN 1 Sie arbeitete anschliessend in unterschiedlichen Institutionen in Hamburg und Hannover als Krankenschwester und wurde unter anderem Lehrkraft am Adult Education Board Volkshochschule in Singapur Diese Tatigkeit fuhrte sie drei Jahre lang aus 1 Daran anschliessend absolvierte Wittneben eine Weiterbildung zur Lehrerin fur Pflegeberufe an der renommierten Schwesternschule der Universitat Heidelberg die sie mit einer Abschlussarbeit zur Zusammenarbeit von Arzten und Pflegepersonal beendete 2 A 1 Danach arbeitete Wittneben mehrere Jahre im Bereich der pflegerischen Aus Fort und Weiterbildung und entwickelte ihren didaktischen Ansatz der multidimensionalen Patientenorientierung der eine Weiterentwicklung des patientenorientierten Ansatzes der Heidelberger Schwesternschule durch Antje Grauhan darstellte Es folgte das Studium der Erziehungswissenschaft Soziologie und Psychologie an der Universitat Hannover sowie Erziehungs und Pflegewissenschaft als DAAD Stipendiatin an der Universitat Wisconsin Madison USA Hier erfolgte auch der Masterabschluss Im Jahr 1991 wurde Karin Wittneben am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universitat Hannover promoviert Die Arbeit trug den Titel Pflegekonzepte in der Weiterbildung zur Pflegelehrkraft Uber Voraussetzungen und Perspektiven einer kritisch konstruktiven Didaktik der Krankenpflege A 2 Das Padagogik und Didaktikverstandnis von Karin Wittneben war von Vorstellungen der kritisch konstruktiven Didaktik von Wolfgang Klafki und der Theorie des kommunikativen Handelns von Jurgen Habermas gepragt 3 Wittneben verknupfte in ihrer Dissertation die kritisch konstruktive Didaktik Klafkis mit der Pflegetheorie der US amerikanischen Pflegetheoretikerin Dorothea Orem Diese Verknupfung war fur Wittneben die Grundvoraussetzung fur eine patientenorientierte Pflege zum einen und eine wissenschaftlich fundierte Fachdidaktik der Krankenpflege zum anderen 4 Im Jahr 1993 erfolgte der Ruf an die Universitat Hamburg als Professorin fur Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Didaktik in der beruflichen Fachrichtung Gesundheit Pflege am Institut fur Berufs und Wirtschaftspadagogik Gleichzeitig wurde sie vom Wissenschaftssenator der Freien und Hansestadt Hamburg mit der Planung eines Pflegelehrerstudienganges an der Universitat Hamburg beauftragt Ihre Nachfolgerin auf dem Hamburger Lehrstuhl wurde Ulrike Greb 5 Nach ihrer Emeritierung im Jahr 2000 begleitete Wittneben das Schulzentrum fur Krankenpflegeberufe in Hannover bei der schulinternen Curriculumentwicklung 6 Karin Wittneben war eine der Protagonistinnen der Professionalisierung der Pflege in Deutschland 7 und aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Pflegewissenschaft zuvor Deutscher Verein Eine wichtige Rolle spielte sie gemeinsam mit Johanna Taubert Marianne Arndt und Sabine Bartholomeyczik bei der Sektionsgrundung der Sektion Hochschullehre dieser Gesellschaft Sie wurde Grundungsmitglied dieser Sektion 8 Wittneben war Doktorvaterin der Pflegewissenschaftlerin Ingrid Darmann Finck Karin Wittneben war seit 1961 verheiratet mit Heinrich Wittneben Im Jahr 2012 erlitt Wittneben einen Schlaganfall dessen Begleiterschungen ihr schwer zu schaffen machten Seit 2015 lebte sie pflegebedurftig im Stephanstift einer Diakonischen Einrichtung in Hannover wo sie auch verstarb Ihre letzte Ruhestatte fand sie auf dem Friedhof des Stephanstiftes in Hannover 1 Tatigkeit als Pflegehistorikerin Bearbeiten Weitere Verdienste erwarb sich Karin Wittneben als Pflegehistorikerin Sie erstellte zahlreiche pflegehistorisch relevante Biographien im Biographischen Lexikon zur Pflegegeschichte Who was Who in Nursing History das zunachst von Horst Peter Wolff und spater von Hubert Kolling herausgegeben wurde bzw wird Es handelt sich um insgesamt 172 Biographien zwischen den Banden eins und sieben Band acht dieses Lexikons 2018 zeigt deshalb Karin Wittneben auf dem Titelblatt zu Ehren ihrer Verdienste 9 Anmerkungen Bearbeiten Die Studie wurde durchgefuhrt mit vier Arzten und sieben Pflegepersonen Wittneben stellte fest dass sowohl seitens des Pflegepersonals als auch in verstarktem Mass seitens der Arzte eine zunehmend negative Haltung gegenuber den Patienten zu beobachten sei Akademische Betreuer der Dissertation waren der Padagoge Horst Ruprecht sowie der Rheumatologe und Medizinhistoriker Fritz Hartmann Dissertation Wittneben 1991 S VI Veroffentlichungen BearbeitenBucher Wittneben K 2003 Pflegekonzepte in der Weiterbildung fur Pflegelehrerinnen und Pflegelehrer Leitlinien einer kritisch konstruktiven Pflegelernfelddidaktik 5 Auflage Frankfurt am Main Lang 1 Aufl 1991 4 Aufl 1994 unter dem Titel Pflegekonzepte in der Weiterbildung zur Pflegelehrkraft Uber Voraussetzungen und Perspektiven einer kritisch konstruktiven Didaktik der Krankenpflege Darmann I Wittneben K 2002 Hrsg Gesundheit und Pflege Bildungshaltigkeit von Lernfeldern Wissensbestande und Wissenstransfer Gutersloh Bertelsmann Bisler W Fawcett Henessy A Scicluna H Pochmarski R Rennen Allhoff B Maanen H van Wittneben K 2000 Bildung und Pflege Die Europaische Dimension Tagungsband Fortbildungsveranstaltung 25 26 Mai 2000 BlauArt Tagungshaus Potsdam Wuppertal Bundesausschuss der Lehrerinnen und Lehrer fur Pflegeberufe Darmann I Wittneben K 2000 Hrsg Gesundheit und Pflege Ausbildung Weiterbildung und Lehrerbildung im Umbruch Gutersloh Bertelsmann Wittneben K 1998 Hrsg Forschungsansatze fur das Berufsfeld Pflege Beispiele aus Praxis Management und Ausbildung Stuttgart u a Thieme Kruse A P Fawcett Henes y A Zopfy I Wittneben K Meifort B Dielmann G 1997 Ausbildung in den Pflegeberufen Eschborn DBfK Mischo Kelling M Wittneben K 1995 Hrsg Pflegebildung und Pflegetheorien Munchen u a Urban amp Schwarzenberg hier beispielsweise Wittneben S 11 ff 252 ff Aufsatze Wittneben K 2009 Leitlinien einer kritisch konstruktiven Pflegelernfelddidaktik In Olbrich C Hrsg Modelle der Pflegedidaktik Munchen u a Urban und Fischer Elsevier S 105 121 Wittneben K Eichholz C 2009 Schulinterne Curriculumentwicklung nach dem Lernfeldkonzept Partizipative Methodenentscheidungen in der Lernsituation Alte Menschen im Kranken haus begleiten und beraten Teil 4 Pflegewissenschaft 11 5 268 284 Wittneben K Gruner Seeberger B Windfelder K 2007 Schulinterne Curriculumentwicklung nach dem Lernfeldkonzept Handlungsorientierung in Lernsituationen durch methodisch vielfaltig gestaltete Lehr Lernarrangements Teil 3 PrInterNet Pflegepadagogik 9 11 660 676 Windfelder K Wittneben K 2007 Schulinterne Curriculumentwicklung nach dem Lernfeldkonzept Implementationsschritte und Evaluationsergebnisse Teil 2 Pr InterNet Pflegepadagogik 9 6 387 396 Wittneben K Windfelder K Walkling Stehmann I 2007 Schulinterne Curriculumentwicklung nach dem Lernfeldkonzept am Schulzentrum fur Krankenpflegeberufe in Hannover Teil 1 PrInterNet Pflegepadagogik 9 4 239 252 Wittneben K 2005 Pflege als Bildungsprozess Von der Fachwissenschaftsorientierung zur Handlungsorientierung in Lernfeldern Pflegemagazin 6 1 4 19 Wittneben K 2003 Pflegepadagogische Reflexion in Beziehungen zur Pflegebildung In Maanen H van Hrsg Pflegewissenschaft in Deutschland Chance oder Herausforderung Hamburg Dr Kovac S 21 28 Wittneben K 2003 Handlungsfelder Lernfelder Bildungsinhalte PrInternet Pflegepadagogik 5 4 124 136 Wittneben K 2002 Konnerschaft in der Pflege Transfer und Transformation von pflegerischem Wissen In Gorres S u a Hrsg Auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur Wissenstransfer in der Pflege Bern u a Huber S 88 95 Darmann I Schneider J Walking Stehmann I Wittneben K 2002 Berichte aus den Workshops In Darmann I Wittneben K Hrsg Gesundheit und Pflege Bildungshaltigkeit von Lernfelder Wissensbestande und Wissenstransfer Bielefeld Bertelsmann S 105 108 Wittneben K 2002 Entdeckung von beruflichen Handlungsfeldern und didaktische Transformation von Handlungsfeldern zu Lernfeldern Ein empirischer Zugriff fur Bildungsgange in der Pflege In Darmann I Wittneben K Hrsg Gesundheit und Pflege Bildungshaltigkeit von Lernfelder Wissensbestande und Wissenstransfer Bielefeld Bertelsmann S 19 36 Wittneben K 2002 Zum Modell der multidimensionalen Patientenorientierung In Kolb S et al Hrsg Medizin und Gewissen Wenn Wurde ein Wert wurde Eine Dokumentation uber den Internationalen IPPNW Kongress Erlangen 24 27 Mai 2001 Frankfurt am Main Mabuse S 272 274 Wittneben K 2001 Gefuhlsarbeit Berechenbare Zusatzleistung der Pflege Teil 1 Pflege Aktuell 55 11 606 609 Teil 2 ebd 55 12 662 664 Sieger M Korporal J Wittneben K 2000 Empfehlungen der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft zu den neuen Studienabschlussen Bachelor und Master Pflege amp Gesellschaft 5 2 60 Wittneben K 2000 Schulen Ausbildung Weiterbildung Lehrerbildung der Fachrichtungen Gesundheit und Pflege im Umbruch Eine Einfuhrung in das Tagungsthema In Darmann I Wittneben K Hrsg Gesundheit und Pflege Ausbildung Weiterbildung und Lehrerbildung im Umbruch Bielefeld Bertelsmann S 7 15 Wittneben K 1999 Pflegeausbildung im Spannungsfeld von Pflegepraxis Pflegewissenschaft und Didaktik In Koch V Hrsg Bildung und Pflege 2 Europaisches Osnabrucker Kolloquium Bern u a Huber S 1 13 Dornheim J Maanen H van Meyer J A Remmers H Schoninger U Schwerdt R Wittneben K 1999 Pflegewissenschaft als Praxiswissenschaft und Handlungswissenschaft Pflege amp Gesellschaft 4 4 73 79 Wittneben K 1998 Einfuhrung in Forschungsgegenstande und Forschungsansatze der Pflege In Wittneben K Hrsg Forschungsansatze fur das Berufsfeld Pflege Beispiele aus Praxis Management und Ausbildung Stuttgart u a Thieme S 1 15 Darmann I Mayer C Wittneben K 1998 Krankenpflege als burgerlicher Frauenberuf Entwicklungslinien unter dem Einfluss von Wohltatigkeits und Frauenerwerbsvereinen sowie der Freien Gewerkschaft In Seidl E Walter I Hrsg Ruckblick fur die Zukunft Band 5 der Reihe Pflegewissenschaft heute Wien u a Maudrich S 70 97 Wittneben K 1997 Von der Narkosepflegerin zur Anasthesieschwester Spurensuche uber eine der bisher unbekannten Wegbereiterinnen Sophie Blohm Eine Pilotstudie Hochschulforum Pflege 1 2 11 15 Wittneben K 1997 Das Konzept der ASG zur Reform der Pflegeausbildung In DBfK Hrsg Ausbildung in den Pflegeberufen Dokumentation eines Expertengesprachs am 14 Marz 1997 in Eschborn Eschborn S 33 41 Beier J Bienstein C Wittneben K u a 1997 Ausbildungsreform Rahmenbedingungen fur neue Ansatze der Pflegeausbildung Zur Diskussion gestellt Soll die Pflegeausbildung kunftig an Fachhochschulen oder in berufsbildenden Zentren stattfinden Befragung von Professorinnen Lehrern und Lehrerinnen Pflege Aktuell 51 11 656 666 Oelke U Peter H Walking Stehmann I Wittneben K 1997 Das ASG Reformkonzept der Pflegebildung Pflegezeitschrift Beilage Pflegedokumentation 50 3 1 14 Wittneben K 1996 Die Notwendigkeit einer Fachsprache fur den Beruf und die Berufsausbildung unter Berucksichtigung von Aspekten der Professionalisierung In Bundesausschuss der Landerarbeitsgemeinschaften der Lehrerinnen und Lehrer fur Pflegeberufe Hg Tagungsband 6 Bundestagung 22 Bis 24 Mai 1996 Stadthalle Furth Bayern Bocholt S 37 41 Koch U Wittneben K 1995 Pflegeforschung In Schwartz F W Badura B Blanke B Henke K D u a Hrsg Gesundheitssystemforschung in Deutschland Weinheim u a S 79 83 Wittneben K 1994 Pflegedidaktik als Integrationswissenschaft In Schwarz Govaers R Hg Standortbestimmung Pflegedidaktik Referate zum 1 Internationalen Kongress zur Didaktik der Pflege Aarau Kaderschule fur die Krankenpflege S 23 35 Wittneben K 1993 Perspektiven einer kritisch konstruktiven Didaktik der Pflege In Geldmacher V Neander K D Oelke U Wallraven K P Hg Beitrage zum 1 Gottinger Symposium Didaktik und Pflege Baunatal S 78 86 Wittneben K 1993 Patientenorientierte Theorieentwicklung als Basis einer Pflegedidaktik Pflege Die wissenschaftliche Zeitschrift fur Pflegeberufe 6 3 203 209 Wittneben K 1992 Regelungen fur die Ausbildung in der Krankenpflege in Niedersachsen eine Analyse Pflegepadagogik 2 2 25 28 Wittneben K 1991 Zur Theorie der Pflege Kranker Eine kritische Verstandigung uber den pflegetheoretischen Rahmen des Buches Krankenpflege von Liliane Juchli Deutsche Krankenpflegezeitschrift 44 10 742 747 Wittneben K 1990 Gedanken zum hessischen Curriculum Krankenpflege Deutsche Krankenpflegezeitschrift 43 12 892 894 Wittneben K 1989 Pflegenotstand in einem Kinderkrankenhaus vor 120 Jahren Ein Beitrag fur den pflegewissenschaftlichen Fachbereich Deutsche Krankenpflegezeitschrift 42 5 321 324 Wittneben K 1988 Die Unterrichtsschwester der Unterrichtspfleger und ihre seine Stellung im Bildungssystem und Tarifgefuge Die relative Deprivation der Unterrichtsschwester der Unterrichtspfleger im offentlichen Bildungswesen Deutsche Krankenpflegezeitschrift Beilage Berufspolitik 41 9 25 29 Wittneben K 1988 Der Pflegeprozess im Spannungsfeld zwischen Pflegewissenschaft und Pflegepraxis Deutsche Krankenpflegezeitschrift 41 5 338 342 Wittneben K 1987 Pflegewissenschaft eine junge Disziplin Deutsche Krankenpflegezeitschrift 40 3 178 180 Wittneben K 1978 Lernzielorientierte praktische Anleitung in der Krankenpflegeausbildung Deutsche Krankenpflegezeitschrift Dokumentation 31 6 1 14 Wittneben K 1978 Praktische Anleitung auf Station IX Feinziele zur Verabreichung einer Insulin Injektion Krankenpflege 32 10 336 337 Wittneben K 1978 Praktische Anleitung auf Station VIII Lernziele zur Vorbereitung eines Patienten zur Operation Krankenpflege 32 7 8 247 248 265 Wittneben K 1978 Praktische Anleitung auf Station VII Einsatz in der Diatkuche Krankenpflege 32 2 48 49 Wittneben K 1977 Praktische Anleitung auf Station VI Grundlagen fur die Formulierung von Lernzielen zur Betreuung pflegebedurftiger und alterer Menschen Krankenpflege 31 12 407 408 Wittneben K 1977 Praktische Anleitung auf Station V Wege zur Erstellung eines Lernzielkataloges auf kinderchirurgischen Stationen Krankenpflege 31 10 331 332 334 Wittneben K 1977 Praktische Anleitung auf Station IV Lernziele im individuell und sozial betonten Verhaltensbereich Krankenpflege 31 6 202 215 216 Wittneben K 1977 Praktische Anleitung auf Station III Lernziele bei der Pflege eines Patienten mit Herzinfarkt Krankenpflege 31 3 83 84 97 Wittneben K 1977 Praktische Anleitung auf Station II Einige Probleme und Vorschlage zu ihrer Losung Krankenpflege 31 1 12 25 Wittneben K 1976 Praktische Anleitung auf Station I Einige Probleme und Vorschlage zu ihrer Losung Krankenpflege 30 12 369 371 Wittneben K 1976 Forschungsprojekt in England ready for report nurse Deutsche Krankenpflegezeitschrift 29 6 331 332 Wittneben K 1974 Management im Krankenhaus Krankenpflege 28 2 55 57 Publikationen als Beitragerin Hellige B Holler G 1994 Leitfaden zur Neuordnung des Pflegedienstes Band 31 Schriftenreihe des Bundesministeriums fur Gesundheit Nomos Baden Baden Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen im Ge sundheitswesen ASG Referat Gesundheitspolitik ASG Hrsg Das ASG Reformkonzept der Pflegebildung Bonn 1996 Robert Bosch Stiftung Pflegewissenschaft Grundlagen fur Lehre Forschung und Praxis Denk schrift Materialien und Berichte 46 Bleicher Gerlingen 1996 Literatur BearbeitenElisabeth Kuhhirt 1972 Lernzielbestimmung in der Krankenpflegeausbildung Problem und Notwendigkeit Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung zur Unterrichtsschwester an der Krankenpflegeschule der Universitat Heidelberg Universitatsarchiv Heidelberg Acc 43 08 II S 47 Hubert Kolling Karin Wittneben In Hubert Kolling Hrsg Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte Who was Who in Nursing History Band acht Hpsmedia GmbH Nidda 2018 Digitalisat Ingrid Darmann Finck Karin Wittneben 1935 2016 In Antonius Lipsmeier Dieter Munk Hrsg 2022 Biographisches Handbuch der Berufs und Wirtschaftspadagogik sowie des beruflichen Schul Aus Weiterbildungs und Verbandswesens Erganzungsband Franz Steiner Stuttgart S 107 f Wolfgang von Gahlen Hoops 2023 Pflegedidaktik als multiparadigmatische Disziplin Eine Vorlesung zum Paradigmenproblem In von Gahlen Hoops Wolfgang amp Genz Katharina Hrsg 2023 Pflegedidaktik im Uberblick Zwischen Transformation und Diffusion transcript Bielefeld S 127 134 DigitalisatWeblinks BearbeitenDeutsche Gesellschaft fur Pflegewissenschaft Ingrid Darmann und Renate Stemmer Nachruf Karin Wittneben abgerufen am 3 November 2017 Eva Arnold Die Fakultat fur Erziehungswissenschaft trauert um Prof Dr Karin Wittneben Universitat Hamburg 16 Februar 2017 DigitalisatVideos Videopodcasts BearbeitenYouTube Roswitha Ertl Schmuck zu Karin Wittneben Min 8 45 10 17 In Sandra Altmeppen im Gesprach mit Roswitha Ertl Schmuck Ein Austausch uber die subjektorientierte Pflegedidaktik Dauer 28 00 Min Interview mit Roswitha Ertl Schmuck Video Pflegebildung Gertrud Hundenborn zu Karin Wittneben Min 9 49 10 34 In Wegbereiterinnen personlich 1 Roland Bruhe im Gesprach mit Professorin Gertrud Hundenborn 28 Juli 2023 Dauer 1h 05 08 Videopodcast Wegbereiterinnen personlich 1 Pflegebildung Karin Wittneben eine Annaherung Roland Bruhe im Gesprach mit Professorin Christine Auer 8 September 2023 Videopodcast Karin WittnebenEinzelnachweise Bearbeiten a b c Hubert Kolling Karin Wittneben In Hubert Kolling Hrsg 2018 Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte Who was Who in Nursing History Band acht Hpsmedia GmbH Nidda S 286 f Karin Wittneben Team Arbeit Versuch einer empirischen Analyse von Phanomenen in der Zusammenarbeit von Arzten und Pflegepersonal aufgezeigt am Beispiel einer Krankenstation Fachweiterbildung Lehrerin fur Pflegeberufe Schwesternschule der Universitat Heidelberg 1971 Universitatsarchiv Heidelberg Acc 43 08 Karton 1 III Gabriele Herzig Walch Kommunikation in der Pflege Ein Ansatz zur Verbesserung der kommunikativen Kompetenz von Pflegepersonal Kasseler Gerontologische Schriften Bd 49 Kassel University Press 2009 S 106 Wittneben K 2003 Pflegekonzepte in der Weiterbildung fur Pflegelehrerinnen und Pflegelehrer Leitlinien einer kritisch konstruktiven Pflegelernfelddidaktik 5 Auflage Frankfurt am Main Lang 1 Aufl 1991 4 Aufl 1994 unter dem Titel Pflegekonzepte in der Weiterbildung zur Pflegelehrkraft Uber Voraussetzungen und Perspektiven einer kritisch konstruktiven Didaktik der Krankenpflege 1 Aufl S 13 f Balzer S Barre K Kuhme B von Gahlen Hoops W Hrsg 2018 Wege kritischen Denkens in der Pflege Festschrift fur Ulrike Greb Mabuse Frankfurt am Main S 9 Deutsche Gesellschaft fur Pflegewissenschaft Ingrid Darmann Finck und Renate Stemmer Nachruf Karin Wittneben 2016 Digitalisat Christine R Auer Geschichte der Pflegeberufe als Fach Die Curricular Entwicklung in der pflegerischen Aus und Weiterbildung Dissertation Institut fur Geschichte und Ethik der Medizin Ruprecht Karls Universitat Heidelberg akademischer Betreuer Wolfgang U Eckart 2008 S 28 Sabine Bartholomeyczik 30 Jahre DGP 30 Jahre Pflegewissenschaft in Deutschland Vortrag anlasslich des Symposiums 30 Jahre DGP in Berlin mit Foto der vier Grundungsmitglieder Marianne Arndt Sabine Bartholomeyczik Johanna Taubert und Karin Wittneben abgerufen am 1 Juni 2019 Hubert Kolling Hrsg Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte Who was Who in Nursing History Band acht Hpsmedia GmbH Nidda Marz 2018 Titelblatt d nb info Normdaten Person GND 115704175 lobid OGND AKS LCCN n92022391 VIAF 57350329 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wittneben KarinALTERNATIVNAMEN Claussen Karin Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Krankenschwester Unterrichtsschwester Schulleiterin und PflegewissenschaftlerinGEBURTSDATUM 18 August 1935GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 23 November 2016STERBEORT Laatzen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Wittneben amp oldid 239014191