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Kari Rueslatten 3 Oktober 1973 ist eine norwegische Sangerin Kari Rueslatten 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Mit Band 2 2 Solo 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKari Rueslatten war 1993 Mitbegrunderin und Sangerin von The 3rd and the Mortal welchen oftmals nachgesagt wird damit den Grundstein fur Gothic Metal mit Frauengesang gelegt zu haben der dann durch Bands wie Theatre of Tragedy schnell an Popularitat gewann Zuvor hatte sie bereits in einigen Bands verschiedener Musikrichtungen als Gast gesungen Sie nahm mit The 3rd and the Mortal aber nur ein Demo 1993 die EP Sorrow und das Album Tears Laid in Earth beide 1994 auf Danach verliess sie die Band Noch 1994 arbeitete sie zusammen mit den zwei Black Metal Musikern Fenriz Darkthrone und Satyr Satyricon am Projekt Storm Es entstand das Album Nordavind welches traditionelle norwegische Folk Lieder mit Elementen des Black Metals vereint Kari Rueslattens erstes Solo Demo erschien 1995 und war ebenfalls Folk inspiriert jedoch musikalisch minimal und bestand grosstenteils aus Keyboard Ambient Stucken auf Norwegisch und Englisch Diese Demoaufnahmen wurden zwei Jahre spater unter dem Namen Demo Recordings von Sony Norway als CD herausgebracht Ihr erstes richtiges Album war Spindelsinn 1997 ein musikalisch vielseitiges Album mit Folkstucken diesmal ganz auf Norwegisch lyrisch mit dem fur Folk ublichen Hang zur Naturromantik Mit diesem Album wurde sie fur den norwegischen Grammy als beste Sangerin sowie fur den Hit Award als beste Kunstlerin nominiert Im Jahr darauf erschien ein etwas moderner anmutendes Album Mesmerized auf dem sich Kari Rueslatten ein wenig vom reinen Akustik und Keyboard Folk trennt Danach ging sie fur einige Jahre nach London England und studierte Musikproduktion 2002 erschien dann auf dem schwedischen Label GMR Music ihr Comeback Album Pilot das zur Vermarktung im deutschsprachigen Raum an das Label Prophecy Productions lizenziert wurde 2003 trat sie das erste Mal ausserhalb ihres Heimatlandes bei zwei Konzerten in Russland auf Ihr Album Other People s Stories 2005 erschien in einer Special Edition 2007 mit einem neuen Titel und zwei Remixen In jungster Zeit veroffentlichte sie Time To Tell 2014 und To the North im Oktober 2015 und tourte damit unter anderem auch durch Deutschland Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Spindelsinn NO 29 10 1997 2 Wo Mit Band Bearbeiten Unchain Beyond Time EP 1991 Israelvis Albino Blue 1993 Israelvis Mutilation EP 1993 The 3rd and the Mortal Demo 1 1993 The 3rd and the Mortal Sorrow EP 1994 The 3rd and the Mortal Tears Laid in Earth 1994 Storm Nordavind 1995 Rawthang Scorned Rawthang Beautiful Morning Rawthang EpilogueSolo Bearbeiten Demo Recordings 1995 Wiederveroffentlichung 1997 Spindelsinn 1997 I Manens Favn EP 1997 Mesmerized 1998 Make Me A Stone EP 1998 Pilot 2002 Exile EP 2002 Other People s Stories 2005 Time To Tell 2014 To the North 2015 Silence Is The Only Sound 2017 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kari Rueslatten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Einzelnachweise Bearbeiten Charts NO Artikel im Webstore auf der offiziellen WebsiteNormdaten Person GND 135330106 lobid OGND AKS LCCN n2003078873 VIAF 21519845 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rueslatten KariKURZBESCHREIBUNG norwegische SangerinGEBURTSDATUM 3 Oktober 1973 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kari Rueslatten amp oldid 224540833