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Das Kapuzinerkloster Gauenstein ist ein Kapuzinerkloster in Schruns Vorarlberg in Osterreich Kapuzinerkloster Gauenstein 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geschichte 2 Kirche Schmerzhafte Muttergottes 3 Erweiterung der Klosterbauten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Geschichte BearbeitenGauenstein ist eine Anhohe uber einem steilen Felsen im Gaueserwald bei Schruns Auf der Anhohe ist seit Beginn des 18 Jahrhunderts eine Einsiedelei bekannt die unter Kaiser Josef II 1780 1790 gewaltsam aufgehoben wurde und sich am Anfang des 19 Jahrhunderts zu einem kleinen Kapuzinerkloster mit Namen Gauenstein entwickelte Dieses kleine Kloster Gauenstein entfaltete sich zu einem der schonsten Kloster der Tiroler Kapuzinerordensprovinz Am 10 September 1844 zogen die ersten Kapuziner in dieses Kloster ein 1 Das Kloster bildet heute mit dem Kapuzinerkloster Feldkirch die Kapuzinergemeinschaft Feldkirch Gauenstein ein Kapuziner lebt dauerhaft in Gauenstein 2 Mit der Verabschieduing von Bruder Engelbert haben die Kapuziner nach 180 Jahren das Kloster verlassen das nach dem Stiftungsbrief von 1843 an die Fruhmesspfrunde von Schruns zuruckfallt Die symbolische Schlusselubergabe fand am Grundonnerstag 2021 statt im Herbst soll Bruder Engelbert verabschiedet werden und die Schwestern der Heiligen Klara nach Schruns zuruckkehren 3 Kirche Schmerzhafte Muttergottes Bearbeiten nbsp Altare in der KapelleIm Jahre 1709 wurde eine Kapelle erbaut und 1721 geweiht und im Jahre 1847 neu errichtet Am 14 Juli 1851 erfolgte die Weihe der Klosterkirche durch den Weihbischof Georg Prunster aus Feldkirch Der Rechteckbau mit Satteldach hat einen niedrigen Monchschor mit einem Glockenturm daruber Die Nordfassade hat ein Rundbogenportal unter einem Vorzeichen Der Saalraum hat eine Flachdecke Der Monchschor ist ein quadratischer Raum mit Kreuzgratgewolbe Am Hochaltar ist ein Gemalde Schmerzhafte Maria von Johann Paul Scheiber um 1750 mit Figuren Judas Thaddaus und Josef von Franz Albertani aus 1931 Das Oberrelief Gottvater entstand um 1750 Am linken Seitenaltar ist ein Altarbild Stigmatisierung des Franziskus von Josef Anton Bertle aus 1849 Die Kreuzwegstationen sind von Josef Anton Bertle aus 1849 und wurden von Jakob Bertle im Jahre 1899 restauriert Im Monchschor ist eine Pieta von Albert Winkler Erweiterung der Klosterbauten BearbeitenBei der Kirche wurde in den Jahren 1853 bis 1854 ein weiterer Klosterbau errichtet und 1919 erweitert Im Jahre 1929 erstellte man einen Erweiterungsbau der seine Funktion als Gastehaus fur die Zukunft erfullen sollte 4 Ummauerter Klostergarten mit Maschinenhaus und Stutze einer ehemaligen Materialseilbahn zum Talgrund Literatur BearbeitenDehio Vorarlberg 1983 Schruns Kapuzinerklosterkirche Schmerzhafte Muttergottes in Gauenstein S 371 Pater Edilbert Geiger Kapuzinerkloster Gauenstein 140 Pater Stanislaus Saurbeck 1595 1647 ein Kapuziner aus Wutoschingen Schruns Vorarlberg ohne exakte Zeitangabe 1980er Jahre S 13 Als Quelle bezieht sich Geiger auf Geschichte der Tiroler Kapuziner Ordensprovinz 1593 1893 von Agapit Hohenegger und P Peter Baptist Zierler 2 Band Innsbruck 1915 S 431 438 Hermann Sander Der Gauenstein bei Schruns in Vorarlberg 1905 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kapuzinerkloster Gauenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kapuzinerkloster Gauenstein Josef Don Camillo Wehinger spricht mit Bruder Engelbert im Kapuzinerkloster Gauenstein Kapuzinerkloster Gauenstein auf Vorarlberg von oben das Kapuzinerkloster Gauenstein als MannerORT Einzelnachweise Bearbeiten Pater Edilbert Geiger Kapuzinerkloster Gauenstein 140 Pater Stanislaus Saurbeck 1595 1647 ein Kapuziner aus Wutoschingen Schruns Vorarlberg ohne exakte Zeitangabe 1980er Jahre S 13 Als Quelle bezieht sich Geiger auf Geschichte der Tiroler Kapuziner Ordensprovinz 1593 1893 von Agapit Hohenegger und P Peter Baptist Zierler 2 Band Innsbruck 1915 S 431 438 Geiger schreibt dass die Einsiedelei schon in den Tagen des P Stanislaus bestand kapuziner at Wo wir sind Gauenstein kapuziner at Kloster Gauenstein Kapuziner Engelbert Bacher Lebenslauf Osterliche Prozession und Schlusselubergabe Bericht auf ORF Vorarlberg vom 2 April 2021 Dieses sowie das Zitat im vorangegangenen Abschnitt P Edilbert Geiger Pater Stanislaus Saurbeck Schruns Vorarlberg 1980er Jahre S 13 Als Quelle bezieht sich Geiger auf Geschichte der Tiroler Kapuziner Ordensprovinz 2 Band Innsbruck 1915 S 431 438 Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Schruns Friedhof Schruns Kapuzinerkloster Gauenstein Litzkapelle Schrunser Munster Wohn und GeschaftshausAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Schruns 47 08375 9 9027222222222 Koordinaten 47 5 1 5 N 9 54 9 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kapuzinerkloster Gauenstein amp oldid 236571451