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Kalle LeinonenNation Finnland FinnlandGeburtstag 8 November 1989 34 Jahre Geburtsort Siilinjarvi FinnlandKarriereDisziplin Halfpipe SlopestyleVerein Kuosi FreestyleStatus zuruckgetretenKarriereende Dezember 2013MedaillenspiegelJunioren WM 0 0 1 Universiade 1 0 0 Freestyle Skiing JuniorenweltmeisterschaftenBronze Airolo 2007 Halfpipe UniversiadeGold Trentino 2013 SlopestylePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 15 Januar 2006 Weltcupsiege 3 Gesamtweltcup 10 2005 06 Halfpipe Weltcup 1 2005 06 2006 07 Slopestyle Weltcup 35 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 3 2 0 Kalle Leinonen 8 November 1989 in Siilinjarvi Nordsavo ist ein ehemaliger finnischer Freestyle Skier Er war auf die Park und Pipe Disziplinen Halfpipe und Slopestyle spezialisiert und gewann im Weltcup zweimal die Disziplinenwertung sowie drei Wettkampfe in der Halfpipe Seine Zwillingsschwester Sanni Leinonen war als Skirennlauferin aktiv Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Weltcupwertungen 2 3 Weltcupsiege 2 4 Juniorenweltmeisterschaften 2 5 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKalle Leinonen begann seine Karriere als Skirennlaufer fur den Verein Tampereen Slalomseura bestritt dabei aber nur einige FIS Rennen in Finnland Sein bestes Resultat erreichte er im Dezember 2004 als Sechster im Slalom von Ruka Noch wahrend er Skirennen fuhr nahm Leinonen im Marz 2005 als 15 Jahriger an den Freestyle Weltmeisterschaften in Ruka teil und belegte in der Halfpipe Platz acht unter 19 Teilnehmern Erst danach gab er sein Debut im Freestyle Skiing Weltcup und gewann in der Saison 2005 06 beide Austragungen in Les Contamines und Apex Im Winter darauf feierte er im einzigen Weltcup der Saison seinen dritten Sieg in Folge und gewann bei den Juniorenweltmeisterschaften in Airolo die Bronzemedaille In der Saison 2007 08 fiel er mit einem siebenten und zwei zweiten Platzen auf Weltcup Disziplinenrang zwei zuruck Nachdem Leinonen bei Veranstaltungen ausserhalb des FIS Kalenders unter anderem auf der Dew Tour und beim Grandvalira Total Fight 2011 1 Erfolge verbuchen konnte kehrte er kurzzeitig in den Weltcup zuruck konnte aber nicht mehr an fruhere Leistungen anknupfen Ein letzter grosser Sieg gelang ihm im Dezember 2013 mit dem Gewinn der Slopestyle Goldmedaille im Rahmen der Universiade auf dem Monte Bondone Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Ruka 2005 8 HalfpipeWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Halfpipe SlopestylePlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2005 06 10 40 1 200 2006 07 34 20 1 100 2007 08 13 39 2 196 2011 12 103 8 20 27 35 12Weltcupsiege Bearbeiten Leinonen errang im Weltcup 5 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin15 Januar 2006 Les Contamines Frankreich Halfpipe17 Marz 2006 Apex Kanada Halfpipe23 Februar 2007 Apex Kanada HalfpipeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Airolo 2007 3 HalfpipeWeitere Erfolge Bearbeiten Slopestyle Gold bei der Universiade 2013 Sieg bei den kanadischen Meisterschaften in der Halfpipe 2006 1 Podestplatz im EuropacupWeblinks BearbeitenKalle Leinonen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Grandvalira Total Fight Freeski 2011 Kalle Leinonen Wins the Final Battle of the Season Total Fight Masters of Freestyle Marz 2011 abgerufen am 21 Marz 2022 englisch PersonendatenNAME Leinonen KalleKURZBESCHREIBUNG finnischer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 8 November 1989GEBURTSORT Siilinjarvi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalle Leinonen amp oldid 238910470