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Kalkofen war eine Ortslage im Westen der bergischen Grossstadt Wuppertal Stadtteil Elberfeld Mit der Ausbreitung der Grube Osterholz ist der Ort wust gefallen KalkofenStadt WuppertalKoordinaten 51 14 N 7 3 O 51 238388888889 7 0423333333333 175 Koordinaten 51 14 18 N 7 2 32 OHohe 175 m u NNKalkofen Wuppertal Lage von Kalkofen in WuppertalLage und Beschreibung BearbeitenDie Ortslage lag auf einer Hohe von 175 m u NN sudlich von Holthausen im heutigen Wohnquartiers Scholler Dornap im Stadtbezirk Vohwinkel Benachbarte Ortslagen waren Buntenbeck Habbach Holthausen In der Furth Wald Schleheck und Scholler Geschichte BearbeitenAuf der Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies aus dem Jahre 1715 ist der Hof als Kalkofen eingezeichnet Kalkofen ist als Kalkofen auf der topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 verzeichnet 1 1832 gehorte Kalkofen zur Honschaft Scholler des landlichen Aussenbezirks der Gemeinde Scholler in der Burgermeisterei Haan im Kreis Elberfeld Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Haus kategorisierte Ort und besass zu dieser Zeit ein Wohnhaus und ein landwirtschaftliches Gebaude Zu dieser Zeit lebten neun Einwohner im Ort zwei davon evangelischen Glaubens und sieben davon katholischen Glaubens 2 Auf den Messtischblattern der TK25 von 1892 1907 und 1927 ist der Ort als Kalkofen zu finden In den 1930er Jahren erwarben die Kalkwerke H Oetelshofen GmbH das Gelande und die Grube Osterholz breitete sich in der Nahe des Orts aus Als Kalkofen wurde der Ort zuletzt auf einer Karte von 1938 am Rand der Grube notiert 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Historika25 Landesvermessungsamt NRW Blatt 4708 Elberfeld Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalkofen Scholler Dornap amp oldid 139138854