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Kaizuka Shigeki japanisch 貝塚 茂樹 geboren 1 Mai 1904 in Tōkyō gestorben 9 Februar 1987 in Kyōto war ein japanischer Sinologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Anmerkungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenKaizuka Shigeki wurde als Sohn von Ogawa Takuji 1870 1941 einem Geograph und Ingenieur des Geological Survey des Ministeriums fur Landwirtschaft und Handel geboren Einer seiner Bruder war Ogawa Yoshiki 小川 芳樹 1902 1952 ein Ingenieur andere Bruder waren der Physiker und Nobelpreistrager Hideki Yukawa und Ogawa Tamaki 小川 環樹 1910 1993 der sich mit chinesischer Literatur befasste Kaizuka studierte Sinologie unter Naitō Konan und anderen an der Universitat Kyōto Dort wurde er 1949 Professor 1928 nach Abschluss des Studiums in Kyoto begleitete Kaizuka seinen Lehrer den Sinologen Kano Naoki nach Peking Nach seiner Ruckkehr wurde er Forscher am Kyōto Institut fur die Kultur Ostasiens 東方文化学院京都研究所 Tōhō bunka gakuin Tōkyo kenkyujo A 1 1945 nahm er den Familiennamen seiner Frau Kaizuka an 1947 wurde er mit dem Asahi Preis ausgezeichnet Kaizuka wird hochgeschatzt wegen seiner Studien die die Wichtigkeit des historischen Materials betonten wie die Orakel Knochen Bronzen Steinbeschriftungen und anderes archaologisches Material Er ordnete die etwa 3000 Fragmente von Orakel Knochen die sich im Institut fur humanistische Studien der Universitat Kyōto befinden 1963 erhielt Kaizuka den Mainichi Kulturpreis fur sein Werk zu den Hundert Schulen 1984 wurde er als Person mit besonderen kulturellen Verdiensten geehrt und im gleichen Jahr mit dem Kulturorden ausgezeichnet Werke sind u a Entwicklung der Geschichtswissenschaft zum alten China 中国古代史学の発展 Chugoku kojidai shigaku no hatten Der Geist des Chinas im Altertums 中国古代の精神 Chugoku kojidai no seishin Konfuzius 孔子 Kōshi Chugoku no kojidai kokka 中国の古代国家 Hundert Schulen 諸子百家 Shoshi hyakka Mao Zedong 毛沢東伝 Mō Takutō den China des Altertums und neues China 古い中国と新しい中国 Furui Chugoku to atarashii Chugoku Seine gesammelten Schriften wurden unter dem Titel Kaizuka Shigeki chosaku shu 貝塚茂樹著作集 von 1976 bis 1978 in zehn Banden herausgegeben Anmerkungen Bearbeiten Heute Institut fur die Kultur Ostasiens der Universitat Kyōto 京都大学人文科学研究所 Kyōto daigaku jimbun kagaku kenkyujo Literatur BearbeitenS Noma Hrsg Kaizuka Shigeki In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S 715 Weblinks BearbeitenBiografien Kaizuka Shigeki in der Kotobank japanischJapanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Kaizuka der Familienname Shigeki der Vorname Normdaten Person GND 134226526 lobid OGND AKS LCCN n81043075 NDL 00024984 VIAF 14923585 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kaizuka ShigekiALTERNATIVNAMEN 貝塚 茂樹 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer SinologeGEBURTSDATUM 1 Mai 1904GEBURTSORT TōkyōSTERBEDATUM 9 Februar 1987STERBEORT Kyōto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaizuka Shigeki amp oldid 226728999