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Kai Tobias 1961 in Helmstedt 11 April 2022 war ein deutscher Okologe und Hochschullehrer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1981 bis 1986 studierte er Landespflege an der TU Munchen Nach der Promotion 1990 zum Dr agr am Lehrstuhl Landschaftsokologie an der TU Munchen Weihenstephan war er von 1994 bis 2000 Professor fur Landschaftsplanung am Fachbereich Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Erfurt Seit 2000 war er Leiter des Lehr und Forschungsgebiets Okologische Planung amp Umweltvertraglichkeitsprufung am Fachbereich Raum und Umweltplanung der TU Kaiserslautern Veroffentlichungen Auswahl Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung formatieren WP Zitierregeln Beispiele und reduzieren insbesondere die weiteren Publikationen wichtiger ware mehr zum Lebenslauf Wikipedia ist keine Rohdatensammlung nicht jede einzelne Schrift gehort aufgelistet keine BLOCKSCHRIFT Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Bucher 1991 Konzeptionelle Grundlagen zur angewandten Okosystemforschung Berlin erschienen im Schmidt Verlag 2002 Okologisch orientierte Planung Eine Einfuhrung in Theorien Daten und Methoden zusammen mit Beate Jessel Weitere Publikationen 1990 Die hierarchische Systemmethode konzeptionelle Grundlage fur die angewandte Okosystemforschung Dissertation an der Fakultat fur Landwirtschaft und Gartenbau der TU Munchen Weihenstephan Erschienen unter dem Titel Konzeptionelle Grundlagen zur angewandten Okosystemforschung beim Erich Schmidt Verlag Berlin 155 S 1990 Aufgaben und Prinzipien der Grundlagen und angewandten okologischen Forschung Landschaft und Stadt 22 S 81 84 1991 Grundlagen und Anwendungen einer hierarchischen Systemtheorie Verhandlungen der Gesellschaft fur Okologie Bd 20 Freising Weihenstephan S 761 768 1994 Der Beitrag der Okologie zur Landschaftsplanung in Bund deutscher Landschaftsarchitekten 1994 Hrsg Erfurter Arbeitstage 1994 Diskussionsbeitrage zu den qualitativen Mindestanforderungen an die Landschafts und Grunordnungsplanung in Thuringen S 3 11 1995 Okologische Forschung und okologisch orientierte Planung Versuch einer Bilanz Zeitschrift fur Angewandte Umweltforschung 8 S 313 325 1996 Die Prinzipien deutscher Umweltpolitik Versuch einer Bilanz nach 20 Jahren BNatSchG UVP Report 5 1996 S 221 224 1996 25 Jahre Umweltpolitik in der Bundesrepublik Deutschland Zeitschrift fur den Erdkundeunterricht 11 1996 S 450 456 1997 Integration der Landschaftsplanung in die Raumordnung in Karl Heinz Erdmann Lutz Spandau Hrsg Naturschutz in Deutschland Ulmer Verlag Stuttgart S 123 139 1997 Defizite der Landschaftsplanung aktuelle Probleme und denkbare Losungsansatze in Fachschaft fur Landschaftspflege der TU Munchen Hrsg Spektrum der Landschaftsplanung Heft 11 Freising S 19 34 1998 Peinliche Inkompetenz Landschaftsarchitektur 2 98 S 7 zugleich Stadt und Grun 2 98 S 82 zugleich Naturschutz und Landschaftsplanung 2 98 S 61 62 1998 Leben und Werk Peter Knauers in Universitatszentrum der Umweltwissenschaften Hrsg Vom Krisenmanagement zum vorsorgenden Umweltschutz Sammelband zur Tagung am 4 Juli 1997 Martin Luther Universitat Halle Wittenberg S 9 12 2001 Planung vernetzter Biotopsysteme in Rheinland Pfalz aus der Sicht einer Hochschule LfUG Materialien 4 und 5 Oppenheim S 27 28 2001 Ist Planung ein Grundbedurfnis des Menschen in Bernd Gerken amp Karl Gorner Hrsg Landschaftsplanung contra Naturschutz Tagungsband zur gleichnamigen Tagung vom 31 Jan bis 2 Feb 2001 in Neuhaus Solling S 25 30 2002 Naturschutz vs Jagd Eine kurze Kulturgeschichte der Jagd bis heute in Werner Kremp Hrsg The Huntsman from Kurpfalz Atlantische Texte Bd 18 Atlantische Akademie Kaiserslautern S 65 76 2002 Die Landschaftsplanung muss bundeln Umweltjournal Rheinland Pfalz 33 2002 S 12 13 2003 Planung ein Grundbedurfnis des Homo sapiens Stadt Grun 10 2003 S 28 34 2004 Strategien zukunftiger Landschaftsentwicklung in Zehlus Ecrert W Gnadinger J amp TOBIAS K Hrsg 2004 Landschaftsokologie in Forschung Planung und Anwendung Freunde der Landschaftsokologie Weihenstephan S 199 212 2004 Landliche Parks und dorfliche Freiraume Potenziale fur nachhaltige Entwicklung Fachbeitrage des Landesumweltamtes Brandenburg H 92 S 14 18 2005 Landschaftsunkultur in der Geschichte der Menschheit in Roberto Colantino amp Kai Tobias Hrsg La cultura del paesaggio Leo Olschki Verlag Firenze S 5 19 2005 Die hierarchische Systemmethode Konzeptionelle Grundlage fur die angewandte Okosystemforschung in Lutz Spandau amp Ludwig Trepl Hrsg Landschaftsokologie Die Lehre Wolfgang Habers dargestellt in Dissertationen und Habilitationsschriften von 1966 2001 Verlag Freunde der Landschaftsokologie Weihenstephan S 319 326 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kai Tobias im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek bdla de Nachrichten vom 3 Mai 2022 Prof Dr Kai Tobias ist gestorben Ein Nachruf von Kerstin Berg ru uni kl deEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf auf Kai TobiasNormdaten Person GND 171459261 lobid OGND AKS LCCN n92040741 VIAF 22800809 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tobias KaiKURZBESCHREIBUNG deutscher OkologeGEBURTSDATUM 1961GEBURTSORT HelmstedtSTERBEDATUM 11 April 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kai Tobias amp oldid 236461873