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Jutta Bruckner 25 Juni 1941 in Dusseldorf ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Filmografie 4 Literatur 5 Weblinks 6 BelegeLeben BearbeitenJutta Bruckner studierte nach dem Abitur 1959 in Koln Berlin Paris und Munchen Politikwissenschaft Geschichte und Philosophie Ihre Doktorarbeit schrieb sie 1973 uber das Thema Die deutsche Staatswissenschaft im 18 Jahrhundert Sie wandte sich ab 1970 der Filmwelt zu und arbeitete an Die Sachverstandigen von Norbert Kuckelmann mit 1973 war sie Drehbuchautorin des Bayerischen Rundfunks fur zwei Sendungen des Programms Familie und Schule Ihre ersten Regie und Drehbucharbeiten entstanden Anfang der 1970er Jahre Im Fotofilm Tue recht und scheue niemand rekonstruierte sie das Leben ihrer Mutter Auch Ein ganz und gar verwahrlostes Madchen orientierte sich an einer authentischen Lebensgeschichte In Hungerjahre erzahlte sie die Geschichte einer Mutter Tochter Beziehung der 1950er Jahre 1976 war sie Co Autorin von Volker Schlondorff fur dessen Film Der Fangschuss 1977 entstand ihr Horspiel Bis dass der Tod euch scheidet ferner fuhrte sie Regie bei den Horspielen Mein Babylon von Andrea Vogel und Der Kunst in die Arme geworfen von Ursula Krechel Sie publiziert Essays und filmtheoretische Aufsatze 1981 war sie Jurymitglied fur den Wettbewerb der Berlinale 1981 1986 2006 war sie Professorin an der Hochschule der Kunste in Berlin Seit 1993 ist sie gewahltes Mitglied der Akademie der Kunste Berlin Von 2003 bis 2009 war sie stellvertretende Direktorin der Sektion Film und Medienkunst seit 2009 deren Direktorin Bei der Neuwahl 2015 trat sie gewollt kurzer ubernahm indes erneut den Vize Vorsitz der Sektion 1 Bruckner lebt und arbeitet in Berlin 2 Auszeichnungen BearbeitenFIPRESCI Preis fur Hungerjahre 1980 Preis der Deutschen Filmkritik fur Hungerjahre 1981 Preis der Deutschen Filmkritik fur Luftwurzeln 1983 Filmografie Bearbeiten1973 74 Eine ganz gewohnliche Geschichte Wie das Leben so spielt Fernsehserie Co Autorin bei zwei Folgen 1975 Tue recht und scheue niemand Das Leben der Gerda Siepebrink Dokumentarfilm 1977 Ein ganz und gar verwahrlostes Madchen Ein Tag im Leben der Rita Rischak Dokumentarfilm 1980 Hungerjahre mit Britta Pohland 1980 Laufen lernen mit Eberhard Feik und Britta Pohland 1981 Kolossale Liebe mit Kirsten Dene 1982 Die Erbtochter Episode 6 Luftwurzeln 1986 Ein Blick und die Liebe bricht aus 1998 Bertolt Brecht Liebe Revolution und andere gefahrliche Sachen 2006 HitlerkantateLiteratur BearbeitenWolfgang Jacobsen WJC Jutta Bruckner Filmmacherin in CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lg 5 1985 Weblinks BearbeitenJutta Bruckner in der Internet Movie Database englisch Offizielle Homepage von Jutta BrucknerBelege Bearbeiten Seit 2015 Stellvertretende Direktorin der AdK Sektion Film und Medienkunst http www juttabrueckner de biografie phpNormdaten Person GND 118924311 lobid OGND AKS LCCN n88622616 VIAF 74057650 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruckner JuttaKURZBESCHREIBUNG deutsche Filmregisseurin und DrehbuchautorinGEBURTSDATUM 25 Juni 1941GEBURTSORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jutta Bruckner amp oldid 206007219