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Julije Knifer 23 April 1924 in Osijek 7 Dezember 2004 in Paris war ein kroatischer Maler Er gilt als bedeutendster kroatischer Kunstler des 20 Jahrhunderts Julije Knifer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKnifer studierte Anfang der 1950er Jahre Malerei an der Kunstakademie in Zagreb Nach Abschluss des Studiums wurde er Mitbegrunder und Mitglied der Gorgona Gruppe die in Zagreb von 1959 bis 1966 ein wichtiges Segment der zeitgenossischen kroatischen Kunst war In den fruheren 1960er Jahren konzentrierte er sich in seiner Arbeit als einziges formales Element auf den Maander der zum ausschliesslichen Inhalt seines Arbeitsprozesses wurde In zahllosen Varianten und Maltechniken erschien das gleiche Motiv immer wieder anfangs nur in schwarz und weiss spater auch in Farbe Seit 1973 lebte er in Zagreb Nizza und schliesslich in Paris wo er auch starb Ausstellungen BearbeitenJulije Knifer stellte zu Lebzeiten vor allem in bekannten Galerien aus wie 1961 bei der Pariser Galerie Denise Rene 1989 FRAC Bourgogne Art Plus Universitat Dijon 1994 IFA Galerie Stuttgart 2000 MUMOK Wien Ludwig Museum Budapest Fundacio Joan Miro Barcelona und John Hansard Gallery Southampton 2001 Centre Pompidou Paris Biennale Venedig National Gallery Prag 2003 Stadtische Galerie Erlangen 2004 Galerie Gisele Linder Basel und Fondation pour L art Contemporain AlexNach seinem Tod waren seine Werke noch bei folgenden Ausstellungen zu sehen Ligne B Les Abattoirs Frac Midi Pyrenees Toulouse Die Neuen Tendenzen Leopold Hoesch Museum Duren Eye on Europe Museum of Modern Art New York City Die Neuen Tendenzen Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Living Art on the Edge of Europe Kroller Muller Museum Otterlo NL Kontakt MUMOK Wien Essence of Life Art Tretjakov Gallery Moskau Essence of Life Essence of Art Ludwig Museum Budapest Prague Biennale 2Seine Arbeiten sind in folgenden Sammlungen vertreten Centre Pompidou Frac Bretagne in Chateaugiron Kunstmuseum Liechtenstein in Vaduz MMSU Rijeka Museum of Contemporary Art in Belgrad Museum of Modern Art in Dubrovnik und in der Stadtischen Galerie Erlangen Literatur BearbeitenZivojin Dacic Arbeitsprozess Tubingen Ed Dacic Tubingen 1976 Zarko Radakovic Hg Julije Knifer Maander 1960 1990 Flugasche Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 925286 89 6 Zarko Radakovic Knifer Povest o Juliju Kniferu Radio B92 Beograd 1994 ISBN 86 7963 007 1 Pascal Pique L Art de Julije Knifer Dijon universite de Bourgogne 1990 Arnauld Pierre Julije Knifer Meandres Societe nouvelle Adam Biro Paris 2001 ISBN 2 87660 309 8 Zvonko Makovic Julije Knifer Zagreb 2002 ISBN 953 206 057 X Hrvatski biografski leksikon Band 7 2009 ISBN 978 953 268 009 6 Iva Stefanovski Julije Knifer painter of absurd Dissertation Eberhard Karls Universitat Tubingen 2016 doi 10 15496 publikation 10284Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Julije Knifer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Julije Knifer auf kunstaspekte deNormdaten Person GND 119088363 lobid OGND AKS LCCN n86005741 VIAF 64809779 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knifer JulijeKURZBESCHREIBUNG kroatischer MalerGEBURTSDATUM 23 April 1924GEBURTSORT OsijekSTERBEDATUM 7 Dezember 2004STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julije Knifer amp oldid 237555892