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Joseph Augustin Steib 26 Juli 1898 in Mulhouse Elsass Frankreich 30 Januar 1966 1 in Brunstatt Frankreich war ein franzosischer Maler Bekannt wurde er durch sein Werk Salon des reves Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Ausstellungen 3 Publikationen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJoseph Steib wurde 1898 in Mulhouse geboren Er besuchte die Kunstschule in Mulhouse von 1925 bis 1926 Vor dem Krieg erarbeitete er sich einen Ruf als Maler von Miniaturen In den 1930er Jahren nahm er an dem Salon des Artistes Francais in Paris regelmassig teil Hauptberuflich arbeitete er fur die Gewasserverwaltung der Stadt Mulhouse Er litt unter Epilepsie deshalb ging er 1943 in den Vorruhestand 2 Sein Hauptwerk stellen die 57 Bilder des wahrend des Zweiten Weltkriegs gemalten Zyklus Salon des reves Salon der Traume dar Die Bilder versteckte er in seiner Wohnung und spater in seinem Haus in Brunstatt wegen des Risikos Die Bilder wurden nach dem Tod seiner Witwe Rosa 1981 verschenkt oder verkauft 2 Joseph Steib starb 1966 in Brunstatt und wurde vollstandig von seinen Zeitgenossen vergessen Seine Bilder wurden erst vor kurzem wiederentdeckt 3 und ausgestellt 4 Ausstellungen Bearbeiten1945 Salon des reves in Brunstatt 1997 Joseph Steib Sammlung Zander 5 2006 Le Salon des Reves Musee d Art Moderne et Contemporain de Strasbourg mit einem Text von Georges Sebbag Die magische Kunst von Joseph Steib 2012 L Art en guerre France 1938 1947 im Musee d art moderne de la Ville de Paris 2013 L art en guerre France 1938 1947 From Picasso to Dubuffet Guggenheim Museum Bilbao 6 2014 Das Bild Le Conquerant Hitler als Eroberer wird vom Musee d art moderne de la Ville de Paris erworben und ist seitdem Bestandteil der permanenten AusstellungPublikationen BearbeitenDichter Claudia Joseph Steib Kunstkatalog aus der Edition Charlotte Zander 1997 ISBN 3 926318 26 0 Petry Francois Joseph Steib Maler des Salon der Traume Verlag Belleville 1999 ISBN 3 933510 43 0 Guigon Emmanuel Joseph Steib Le salon des reves Herausgeber Editions des Musees de Strasbourg 2006 ISBN 978 2 35125 033 4 Petry Francois Hergott Fabrice Joseph Steib le salon des reves Herausgeber Place Victoires NueeBleue 2015 ISBN 2 8099 1282 3 Pesenti Marie Gallwitz Klaus Roob Alexander Hergott Fabrice Hitler in der Holle Das Vermachtnis des Malers Joseph Steib 26 Minuten Dokumentation Arte zuletzt gezeigt am 21 Mai 2017Weblinks BearbeitenBild von Joseph Steib mit Maler Utensilien Passbild von Joseph Steib auf der Seite sind weitere Details seiner Bilder zu sehen Spateres Bild mit Joseph Steib und Frau Einzelnachweise Bearbeiten Joseph Auguste STEIB MARBACH ROLL WEISS Geneanet Abgerufen am 23 August 2017 a b Hitler in der Holle Das Vermachtnis des Malers Joseph Steib ARTE MEDIATHEK ARTE Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 12 August 2017 abgerufen am 12 August 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arte tv La guerre secrete de Joseph Steib franzosisch lalsace fr abgerufen am 12 August 2017 Dans les reves de Joseph Steib franzosisch dna fr abgerufen am 12 August 2017 Claudia Zander Museumskatalog ISBN 3 926318 26 0 L art en guerre France 1938 1947 March 16 2013 September 8 2013 Internetseite des Guggenheim Museum Bilbao abgerufen 12 02 2018Normdaten Person GND 119507900 lobid OGND AKS LCCN nr00005820 VIAF 57426342 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steib JosephALTERNATIVNAMEN Steib Joseph Augustin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer MalerGEBURTSDATUM 26 Juli 1898GEBURTSORT Mulhouse Elsass FrankreichSTERBEDATUM 30 Januar 1966STERBEORT Brunstatt Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Steib amp oldid 224476258