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Joseph Hasslwander auch Hasslwander 7 August 1812 in Wien 3 August 1878 in Scheibbs war ein osterreichischer Zeichner Maler und ZeichenlehrerBarke mit der Austria Kaiser Franz Joseph I und den Allegorien der KronlanderAls Sohn eines Uhrmachers geboren sollte er das Geschaft des Vaters ubernehmen und absolvierte zunachst auch eine Uhrmacherlehre studierte dann aber von 1828 bis 1836 an der Akademie der bildenden Kunste Wien 1848 wurde er Mitglied der Wiener Akademie der Kunste Er war als Zeichenlehrer an der Realschule am Schottenfeld 1853 1856 und auf der Wieden 1857 1878 tatig 1855 wurde er vom Unterrichtsminister Leo von Thun und Hohenstein gemeinsam mit Christian Ruben und August Sicard von Sicardsburg nach Italien gesandt um dort die Methoden des Zeichenunterrichts zu studieren Ab 1858 war er Direktor der Wiener Pensions Vereins fur bildende Kunstler Er galt als einer der besten Zeichner Wiens aus finanziellen Grunden schuf er uberwiegend Illustrationen fur Zeitschriften und Bucher Er schuf auch Landschaftsbilder und entwarf die Statuen fur die Elisabethbrucke die seit 1902 auf dem Wiener Rathausplatz stehen Viele seiner Werke dienten als Vorlagen fur Lithografien und Stahlstiche Sein Sohn Friedrich Hasslwander 1840 1914 war als Maler und Schriftsteller tatig Nach ihm und seinem Sohn Friedrich ist seit 1928 der Hasslwanderweg in Wien Aspern Siedlung Am Mullnermais benannt Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Hasslwander Joseph In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 8 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1862 S 46 Digitalisat Heinrich Kabdebo Hasslwander Joseph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 22 f Cyriak Bodenstein Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788 1888 Eine Festgabe anlasslich der Sacular Feier der Pensions Gesellschaft bildender Kunstler Wiens Gerold Wien 1888 Hasslwander Joseph In Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 1 1 Bogen 1 30 Aagaard Heideck Fr v Boetticher s Verlag Dresden 1891 S 469 470 Textarchiv Internet Archive Heinrich Leporini Hasslwander Josef In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 16 Hansen Heubach E A Seemann Leipzig 1923 S 114 Hasslwander Joseph In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1959 S 204 f Direktlinks auf S 204 S 205 Markus Kristan Hasslwander Joseph In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 70 de Gruyter Berlin 2011 ISBN 978 3 11 023175 5 S 110 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph Hasslwander Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Joseph Hasslwander im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienNormdaten Person GND 135592984 lobid OGND AKS LCCN no2008090680 VIAF 38137405 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hasslwander JosephALTERNATIVNAMEN Hasslwander JosephKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 7 August 1812GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 3 August 1878STERBEORT Scheibbs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Hasslwander amp oldid 231982588