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Josef Steinruck 16 September 1935 in Wurzburg ist ein deutscher Kirchenhistoriker Leben BearbeitenDas zweite von sechs Kindern des Bauern Johann Steinruck und seiner Ehefrau Berta geb Gobel aus Bergtheim besuchte von 1942 bis 1947 die Volksschule in Bergtheim von 1947 bis 1949 das humanistische Gymnasiums in Miltenberg und von 1949 bis 1953 das Alte Gymnasium in Wurzburg Abitur Juli 1953 Vom Wintersemester 1953 54 bis einschliesslich Wintersemester 1958 59 studierte er Theologie an der Theologischen Fakultat der Universitat Wurzburg Dort wurde er 1953 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Gothia Wurzburg Nach Priesterweihe in Wurzburg am 15 Marz 1959 war er zunachst Kaplan in Worth am Main Von 1 Mai 1960 bis 31 Oktober 1961 forderte ihn die Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Munchen als Stipendiat mit Studienaufenthalten an auslandischen Archiven besonders am Vatikanischen Geheimarchiv in Rom Nach der Promotion am 26 Juni 1962 zum Dr theol an der Theologischen Fakultat der Universitat Wurzburg mit der Dissertation uber Johann Baptist Fickler und erneuter Tatigkeit in der Seelsorge wurde er zur Habilitation freigestellt Vom 1 Januar 1964 bis zum 31 Marz 1972 war wissenschaftlicher Assistent am Seminar fur Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultat der Universitat Wurzburg Nach der Habilitation am 10 Februar 1971 fur das Fach Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit durch die Theologische Fakultat der Universitat Wurzburg aufgrund der Habilitationsschrift Preussen und die romische Kurie im Nuntiaturstreit 1785 1790 bisher nicht veroffentlicht und Ernennung zum Privatdozenten durch Urkunde vom 30 April 1971 wurde er am 1 April 1972 ordentlicher Professor fur Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Theologischen Fakultat Trier Als Professor wurde er am 1 Oktober 2000 entpflichtet Vom 5 April 1982 bis zum 30 September 2009 war er Studiendekan der Theologischen Fakultat Trier zustandig fur Studienberatung und Prufungsangelegenheiten Benedikt XVI ernannte ihn 2009 zum Ehrenpralaten Seiner Heiligkeit Werke Auswahl BearbeitenJohann Baptist Fickler Ein Laie im Dienste der Gegenreformation Reformationsgeschichtliche Studien und Texte Band 89 Aschendorff Munster 1965 OCLC 718123842 zugleich Dissertation Wurzburg 1962 Weblinks BearbeitenTheologische Fakultat TrierNormdaten Person GND 1227873352 lobid OGND AKS VIAF 5206161212161440070007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinruck JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher KirchenhistorikerGEBURTSDATUM 16 September 1935GEBURTSORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Steinruck amp oldid 213956164