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John David Weeks 11 Oktober 1943 ist ein US amerikanischer theoretischer Chemiker Statistische Physik Theorie der Flussigkeiten Phasenubergange Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohn D Weeks studierte von September 1961 bis Juni 1965 Physik an der Harvard University Anschliessend ging er an die University of Chicago wo er 1969 auf dem Gebiet der chemischen Physik promovierte Als Postdoktorand war er ab September 1969 fur zwei Jahre an der University of California San Diego und anschliessend fur ein Jahr an der University of Cambridge tatig Von 1972 bis 1990 arbeitete in der Forschung bei den Bell Laboratories in Murray Hill New Jersey 1990 wurde er Professor an der University of Maryland Institute for Physical Science and Technology and Department of Chemistry and Biochemistry ab 1995 im Rang eines Distinguished Professor Als Postdoktorand in San Diego publizierte er zusammen mit David Chandler und Hans C Andersen eine fundamentale Arbeit uber die Rolle abstossender Krafte bei der Berechnung der Gleichgewichtseigenschaften einfacher Flussigkeiten mit Lennard Jones Potential 1 Ihr storungstheoretischer Ansatz war zunachst umstritten wurde spater jedoch akzeptiert und ging in die Fachliteratur als WCA Theorie WCA theory ein 2 Ihre Veroffentlichung in Journal of Chemical Physics zahlt zu den meistzitierten auf dem Gebiet der Flussigkeitstheorie Als Einzelautor und in Zusammenarbeit mit Kollegen veroffentlichte er eine Vielzahl von Aufsatzen uber Fluide und Ionische Flussigkeiten uber hydrophobe Wechselwirkungen uber statische und dynamische Eigenschaften von festen Grenzflachen und dunnen Schichten zur Dichtefunktionaltheorie Musterbildung und zum Kristallwachstum 1984 wurde er Fellow der American Physical Society 2000 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 3 2009 Mitglied der National Academy of Sciences und 2011 Fellow der American Association for the Advancement of Science 4 1990 erhielt er den Joel Henry Hildebrand in the Theoretical and Experimental Chemistry of Liquids der American Chemical Society 5 Literatur BearbeitenJohn D Weeks Curriculum vitae PDF Datei University of Maryland abgerufen am 23 Juli 2017 englisch Weblinks BearbeitenJohn Weeks University of Maryland Department of Chemistry amp Biochemistry abgerufen am 22 Juli 2017 englisch mit Kurzbiographie Member Directory John D Weeks National Academy of Sciences abgerufen am 22 Juli 2017 englisch Informationen zu und akademischer Stammbaum von John D Weeks bei academictree org abgerufen am 22 April 2018 Einzelnachweise Bearbeiten John D Weeks David Chandler Hans C Andersen Role of Repulsive Forces in Determining the Equilibrium Structure of Simple Liquids In Journal of Chemical Physics Band 54 Nr 12 1971 S 5237 5247 D Chandler Autobiography of David Chandler In Journal of Physical Chemistry B Band 109 Nr 14 2005 S 6459 6464 Book of Members 1780 present Chapter W PDF 1 1 kB In amacad org American Academy of Arts and Sciences abgerufen am 27 Juli 2017 englisch Fellows der AAAS John Weeks Nicht mehr online verfugbar American Association for the Advancement of Science archiviert vom Original am 28 Juli 2018 abgerufen am 28 Juli 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aaas org Joel Henry Hildebrand Award in the Theoretical and Experimental Chemistry of Liquids Liste der Preistrager American Chemical Society abgerufen am 22 Juli 2017 englisch Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 November 2023 PersonendatenNAME Weeks John D ALTERNATIVNAMEN Weeks John David vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer theoretischer ChemikerGEBURTSDATUM 11 Oktober 1943 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John D Weeks amp oldid 238709809