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Johannes Walterscheid 20 Juni 1881 in Bodingen 7 Juli 1975 in Bonn war ein katholischer Geistlicher Leben BearbeitenNach dem Abitur 1902 am Gymnasium in Munstereifel studierte er katholische Theologie in Bonn 1902 1904 1906 1907 und in Innsbruck 1904 1906 und klassische Philologie in Bonn 1910 1914 Nach der Priesterweihe 1908 war er von 1908 bis 1913 Rektor in Rosellen Neuss Von 1914 bis 1915 war er Feldgeistlicher im 1 Weltkrieg Nach der Lehramtsprufung 1916 war er seit Ostern 1916 Religionslehrer am Koniglichen Gymnasium in Bonn Von 1951 bis 1965 war er Subsidiar in Schwarzrheindorf Von 1952 bis 1960 war er Dozent am Katechetenseminar in Venusberg Bonn Er ist in Bodingen begraben Schriften Auswahl BearbeitenDeutsche Heilige Eine Geschichte des Reiches im Leben deutscher Heiliger Munchen 1934 OCLC 493853109 Glaube und Liebe Ein Lebensbuch Freiburg im Breisgau 1939 OCLC 1021047085 Das grosste Gebot des Evangeliums Eine Geschichte der christlichen Liebestatigkeit in Lebensbildern Koln 1941 OCLC 1070714484 Das Leben Jesu Nach den neutestamentlichen Apokryphen Dusseldorf 1953 OCLC 1070103862 Weblinks Bearbeitenbibelpedia comNormdaten Person GND 174118732 lobid OGND AKS VIAF 203996174 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Walterscheid JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher GeistlicherGEBURTSDATUM 20 Juni 1881GEBURTSORT BodingenSTERBEDATUM 7 Juli 1975STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Walterscheid amp oldid 203002919