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Johannes Ramackers 4 Februar 1906 in Krefeld 21 November 1965 in Bonn war ein deutscher Historiker mit der Spezialisierung auf das Mittelalter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 2 1 Als Mitwirkender 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRamackers war der Sohn von Anton und Katharina geb Deesen und besuchte das humanistische Gymnasium von Krefeld Nach seinem Abitur studierte er Geschichte und Philosophie sowie Kunst und Rechtsgeschichte an den Universitaten in Freiburg im Breisgau Koln Munchen und Bonn Im Jahr 1929 wurde er bei Aloys Schulte zum Dr phil promoviert und anschliessend als Assistent von Paul Fridolin Kehr am Kaiser Wilhelm Institut fur Deutsche Geschichte angestellt wo er die Arbeit an vier Banden der Regesta Pontificum Romanorum zu Belgien Niederlande und Frankreich verantwortete und diese herausgab Kehr entliess ihn im Herbst 1939 Ramackers lehrte von 1945 bis 1965 an der Abteilung Aachen der damaligen PH Rheinland Daneben arbeitete er nach Aufforderung durch Karl Brandi und Percy Ernst Schramm weiter an der Regesta Pontificum Romanorum Seine Bucher befinden sich in der Universitatsbibliothek RWTH Aachen 1 Schriften Auswahl BearbeitenAdlige Praemonstratenserstifte in Westfalen und am Niederrhein Dissertation Tongerloo 1929 OCLC 1068583859 Als Mitwirkender Bearbeiten Marienthal Des ersten deutschen Augustinerklosters Geschichte und Kunst Deutscher Brucke Verlag Kleve 1930 3 Ausgabe Augustinus Verlag Wurzburg 1961 OCLC 31871753 Papsturkunden in den Niederlanden Belgien Luxemburg Holland u Franzosisch Flandern 2 Bande Weidmann Berlin 1933 1934 Papsturkunden in Frankreich Neue Folge Band 2 Normandie Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1937 Papsturkunden in Frankreich Neue Folge Band 3 Artois Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1939 Papsturkunden in Frankreich Neue Folge Band 4 Picardie Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1942 Papsturkunden in Frankreich Neue Folge Band 5 Touraine Anjou Maine und Bretagne Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1956 OCLC 60433037 Papsturkunden in Frankreich Neue Folge Band 6 Orleanais Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1958 OCLC 60433038 Weblinks BearbeitenTotenzettel mit Nachruf Johannes Ramackers auf den Seiten der WGfF Nekrolog auf den Seiten von e periodica ch Jean Francois Lemarignier Johannes Ramackers in memoriam in francia digitale sammlungen de opac regesta imperii deEinzelnachweise Bearbeiten Der historische Buchbestand der Bibliothek der Rheinisch Westfalischen Technischen Hochschule Aachen PDF 174 kB Normdaten Person GND 143151231 lobid OGND AKS LCCN no00035316 VIAF 502697 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ramackers JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher MittelalterhistorikerGEBURTSDATUM 4 Februar 1906GEBURTSORT KrefeldSTERBEDATUM 21 November 1965STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Ramackers amp oldid 217023101