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Johannes Alkuin Heising 24 Mai 1927 in Bad Driburg 8 August 2010 1 war ein deutscher Benediktinermonch und zweiter Abt der Abtei Michaelsberg nach der Wiederbesiedlung Leben BearbeitenHeising holte nach dem Wehrdienst und der Gefangenschaft das Abitur nach studierte an der Padagogischen Akademie in Paderborn und wurde 1952 Lehrer in Bremen 1954 trat er in die Benediktinerabtei Siegburg ein und nahm den Ordensnamen Alkuin an Er studierte Theologie am Papstlichen Athenaum St Anselmo in Rom wurde 1959 in Koln zum Priester geweiht und 1962 zum Dr theol promoviert Danach lehrte er an den Ordenshochschulen in Hennef Geistingen und Vallendar Nach dem Rucktritt des Abtes Ildefons Schulte Strathaus 1967 zum Abt gewahlt behielt er die Lehrtatigkeit in eingeschranktem Umfang bei Im Kloster fuhrte er noch im selben Jahr Reformen im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils ein die er vorher mit dem Konvent erarbeitet hatte Im Dezember 1968 trat er aus Protest gegen die Verurteilung des Reutlinger Religionspadagogen Hubertus Halbfas aus dem Kloster aus liess sich laisieren und heiratete Von 1970 bis 1995 war er in der Entwicklungshilfe tatig u a als Leiter eines Kinderdorfs der Internationalen Kinderhilfsorganisation Terre des Hommes in Libreville Gabun von 1973 bis 1976 als Landesbeauftragter des Deutschen Entwicklungsdienstes in Benin und Togo und danach als unabhangiger Entwicklungsberater Quellen BearbeitenHeising Alkuin im Kloster und Ordenslexikon auf orden online deEinzelnachweise Bearbeiten Alkuin Heising In benediktinerlexikon de Abgerufen am 18 Mai 2021 Normdaten Person GND 11913277X lobid OGND AKS LCCN n91010341 VIAF 13040036 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heising JohannesALTERNATIVNAMEN Heising Johannes AlkuinKURZBESCHREIBUNG deutscher Benediktinermonch und zweiter Abt der Abtei MichaelsbergGEBURTSDATUM 24 Mai 1927GEBURTSORT Bad DriburgSTERBEDATUM 8 August 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Heising amp oldid 234405977