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Johanna Maria de Maille 14 April 1331 in Roche St Quentin Diozese Tours Ende Marz 1414 in Tours ist eine franzosische Heilige Johanna Maria de Maille war die Tochter von Hardouin Baron de Maille 1340 und der Jeanne de Montbazon nach 1352 Sie heiratete 1347 Robert von Sille mit dem sie wahrend der Pest zwischen 1346 und 1353 im Dienst des Nachsten tatig war Nach dem Tod ihres Gemahls 1362 kehrte sie nach Tours zuruck um dort ins Kloster einzutreten 1377 wurde sie Klausnerin Nach ihrem Tod bestattete man sie in der Franziskanerkirche von Tours Da sie zu Lebzeiten als Ratgeberin bei arm und reich grosse Beliebtheit genoss wurde ihre Grabstatte nach ihrem Tod zu einer Wallfahrtsstatte Das Grab wurde 1562 wahrend des katholisch protestantischen Hugenottenkrieges geschandet Eine zeitgenossische Vita stammt von Martin von Boisgaultier Literatur BearbeitenKarin Groll Johanna Maria de Maille In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 3 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 035 2 Sp 189 190 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Normdaten Person GND 130278599 lobid OGND AKS LCCN nr97019709 VIAF 281628062 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johanna Maria de MailleKURZBESCHREIBUNG franzosische HeiligeGEBURTSDATUM 14 April 1331GEBURTSORT ToursSTERBEDATUM Marz 1414STERBEORT Tours Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanna Maria de Maille amp oldid 214072812