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Johann Joseph Blatter 23 Marz oder 17 Marz 1684 in Visp 19 Januar 1752 in Sitten war ein Schweizer Geistlicher und Furstbischof von Sitten Leben BearbeitenJohann Joseph als dritter Vorname werden Anton oder Arnold genannt wurde als Sohn des spateren Walliser Landeshauptmanns Arnold Blatter geboren Nach dem Besuch des Jesuitenkollegs von Brig studierte er Philosophie und Theologie an der Universitat Wien 1708 wurde er zum Priester geweiht und war bis 1711 Pfarrer in Siders 1711 wurde er Domherr in Sitten wo er ab 1719 auch als Pfarrer wirkte Am 18 Mai 1734 wurde er zum Furstbischof von Sitten gewahlt und empfing am 21 November desselben Jahres vom Lausanner Bischof Claude Antoine Duding die Bischofsweihe Blatter grundete das erste Priesterseminar des Bistums Sitten im vormaligen Kloster Gerunden In seine Amtszeit fiel zudem der Prozess um die Propstei auf dem Grossen St Bernhard Er segnete am 15 Juli 1736 die barocken Seitenaltare der Pfarrkirche von Zermatt ein dem Geburtsort seines Vaters Den von ihm spater gestifteten Hochaltar ziert noch heute sein bischofliches Wappen mit Schwert und Hirtenstab 1 Weblinks BearbeitenEintrag zu Johann Joseph Blatter auf catholic hierarchy org Gregor Zenhausern Blatter Johann Joseph In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Rom kath Pfarramt 3920 Zermatt Pfarrkirche St Mauritius Pfarrei Zermatt Abgerufen am 9 August 2021 VorgangerAmtNachfolgerFranz Josef Supersaxo von der FluheBischof von Sitten 1734 1752Johann Hildebrand RotenNormdaten Person GND 1067746374 lobid OGND AKS VIAF 314873896 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blatter Johann JosephKURZBESCHREIBUNG Schweizer Geistlicher romisch katholischer Bischof von SittenGEBURTSDATUM 23 Marz 1684GEBURTSORT VispSTERBEDATUM 19 Januar 1752STERBEORT Sitten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Joseph Blatter amp oldid 214641437